1. Ein beschissener Tag! Teil 03


    Datum: 04.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... Liebeskuss.
    
    Ich legte meine Hände um ihre Hüften und schob sie sanft von mir weg. Klara lächelte mich an und ging dann zurück auf den Platz, auf dem sie gesessen hatte. Sie setzte sich neben einen etwa gleichaltrigen Mann, der aufstand und mir dir Hand anbot.
    
    „Jürgen", sagte er kurz und ich nickte und antwortete eben so kurz angebunden: „Wolfgang."
    
    „Nimm Platz!" sagte er und wies auf ein Zweiersofa, ihm gegenüber.
    
    Er griff hinter sich und angelte eine Flasche Bier hervor. „Ein Bier?"
    
    „Gerne!" sagte ich und setzte mich.
    
    Kaum saß ich, machte Jürgen eine Handbewegung und eine der Frauen im Raum kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie war geschätzt Anfang bis Mitte zwanzig und wie die anderen nackt und perfekt in Schuss. Ihre Brüste waren angenommene 80C mit großen Aureolen. Auch sie trug ein Halsband, auf dem „1. Lustsklavin" stand.
    
    „Das ist Bettina, meine älteste Tochter", stellte mir Jürgen die junge Frau vor. „Wie du siehst, sind sie alle abgerichtet. Ihre besonderen Merkmale oder Eigenschaften stehen auf dem Halsband. Bettina war tatsächlich meine erste Sklavin. Sie hat sich mir mit 18 ganz hingegeben. Ich habe sie entjungfert und ihr alles gezeigt, was man als Frau wissen muss um einem Mann zu gefallen. Sie ist jetzt dreiundzwanzig und macht alles, was du möchtest."
    
    Er zeigte auf die ältere Frau.
    
    „Das ist Sylvia, meine Ehefrau und 46 Jahre alt. Nachdem ich Bettina gefickt hatte stellte ich sie vor die Wahl ebenfalls meine Hure zu sein ...
    ... oder sich von mir scheiden zu lassen. Sie schluckt wahnsinnig gerne Sperma und auch alles andere. Wenn du ihr deinen Schwanz zum Lutschen gibst, saugt sie dich aus und schluckt gierig alles herunter. Du kannst ihr auch in den Mund pissen, wenn du Druck hast. Sie nimmt alles, nicht wahr, meine Liebe?"
    
    Die Angesprochene nickte.
    
    „Außerdem ficke ich sie nur noch in den Arsch. Nach all den Kindern ist ihre Fotze so weit geworden, dass ich die nicht mehr benutze. Musst du wissen. Alle Frauen, die bei mir leben, oder wie deine Tochter zu Besuch sind, kennen die Regeln in meiner Wohnung: Bedingungsloser Gehorsam. Sie sind immer nackt und tun, was ich oder ein anderer Mann ihnen befiehlt. Der Grund ist einfach: Sie kennen die Strafen."
    
    Bettina hatte sich an mich gekuschelt und begonnen durch die Hose hindurch meinen Schwanz zu streicheln, was nicht ohne Folgen blieb.
    
    Ich schaute meine Tochter an, die neben ihm saß und seine Oberschenkel streichelte. Sie hatte ein Halsband mit der Aufschrift „Novizin".
    
    „Und du, Klara, was machst du hier?"
    
    Jürgen antwortete für meine Tochter. „Sie ist genau das gleiche Miststück, die gleiche Fotze wie die anderen Weiber. Anja hat ihr erzählt, welche Regeln bei mir herrschen und dass ich das Recht habe sie zu ficken, wenn ich das will und sie hat sich davon nicht abschrecken lassen. Nicht wahr, Klara?"
    
    Meine Tochter schaute den erwachsenen Mann demütig an. „Ja, Jürgen, mein Meister, du bestimmst, was ich mache und mit wem. Und ja, du ...
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