1. Ein beschissener Tag! Teil 03


    Datum: 04.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    ... hast mich gefickt. Schon mehrfach und es war jedesmal wundervoll."
    
    Jürgen nickte wohlwollend. „Zeig deinem Vater mal, wie gut du blasen kannst", tätschelte er Klara durchs Haar. Zu seiner Tochter, die sich an mich kuschelte, sagte er: „Bettina, lange genug rumgefummelt. Blas ihm endlich den Schwanz und dann bitte ihn dich zu ficken."
    
    Bettina nickte fröhlich und begann meine Hose aufzuknöpfen.
    
    Ich kam mir vor wie im falschen Film. Doch welcher Mann hat nicht den Traum, mehrere Frauen zu haben, die ihm zu Diensten sind, die genau das tun, was er verlangt?
    
    Mein Schwanz auf jeden Fall schwoll bei der Vorstellung, gleich einen Blowjob zu bekommen und dann in einer jungen Möse zu verschwinden, mächtig an.
    
    Jürgen stand auf und bedeutete mir es ihm gleich zu tun. Also stand ich auf. Flugs hatte Bettina mir meine Hose abgestreift und meine Unterhose auf die Knöchel gezogen. Mein einundzwanzigzentimeter Schwanz, mein ganzer Stolz, sprang hervor. Gierig schlossen sich Bettinas Lippen um ihn und begannen ihn hingebungsvoll zu liebkosen.
    
    Auch Jürgens Schwanz stand fast gleichzeitig steil von ihm ab. Er war groß und dick, aber nicht ganz so lang wie meiner. Klara zögerte keine Sekunde und machte sich gleich über das Prachtstück her.
    
    Sylvia und Anja saßen auf dem Sofa und schauten zu. Ich hatte erneut die Gelegenheit, mir die beiden etwas genauer anzuschauen. Anjas Titten waren die kleinsten der Familie, die ihrer Mutter die größten. Anja trug ebenfalls ein schwarzes ...
    ... Halsband, auf dem „Perfekte Dreilochstute" stand.
    
    Beide Frauen schauten neugierig und etwas neidisch auf Bettina, die meinen Schwanz bearbeitete.
    
    Plötzlich erschien ein Kopf in der Tür. Es war der eines Mädchens.
    
    Jürgen herrschte sie an: „Carmen, verschwinde! Du weißt, wenn wir ficken hast du hier nichts zu suchen!"
    
    Er wandte sich an mich. „Carmen ist meine jüngste Tochter. Sie ist erst sechzehneinhalb. Wenn sie achtzehn wird, werde ich sie ficken und genau so erziehen wie ihre Schwestern und ihre Mutter. Bis dahin herrscht bei uns Jugendschutz. Ich ficke doch keine Kinder!"
    
    Carmen, die sich offenkundig älter fühlte als sie war, und dem Treiben wohl gerne beigewohnt hätte, zog eine beleidigte Schnute und verzog sich wieder.
    
    Jürgen grinste. „Die Kleine kann es kaum erwarten. Aber ich habe doch keine Lust wegen ihrer sexuellen Energie in den Knast zu gehen."
    
    Er wandte sich an Anja. „Hilf deiner Schwester mal und bring meinem Freund ein Bluechen".
    
    Er sprach das Wort wie das englische „blau" mit einem zu deutsch verniedlichenden „chen" dran.
    
    Anja grinste und nickte, langte in Schublade, holte einen Blister hervor und entnahm ihr eine Pille. Obwohl ich sie noch nie genutzt hatte erkannte ich sie sofort. Eckig und blau, das konnte nur eines bedeuten.
    
    Anja schob sie mir in den Mund und ich spülte mit einem Schluck Bier nach. Dann ging sie neben ihrer älteren Schwester auf die Knie, überließ ihr den Schwanz und kümmerte sich um meine Eier.
    
    Ich legte ...
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