Heavy-Metal
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byChrisDo68
... die Arme sinken und als ich den Blick senkte, sah ich, dass durch ihre äußeren Schamlippen ebenfalls Ringe führten, durch jede Lippe einer. Diese Ringe waren genau so groß wie die an ihren Nippeln. Auch ihre Schamlippen wurden durch das Gewicht in die Länge gezogen; die Verschlussringe waren hier silbern und mit kleinen Strass-Steinchen verziert. Die inneren Schamlippen schauten frech dazwischen hervor.
Ich schluckte hart und ebenso hart war nun mein Schwanz.
„Schmerzt das nicht?"
Ich stand bekleidet vor einer splitternackten, wildfremden Frau in einem alten Fabrikgebäude und wir unterhielten uns über die großen, schweren Piercings in ihren Nippeln und Schamlippen. Das war surreal!
„Nein! Es geht eben genau darum, die Balance zu finden zwischen Lust und Erregung und dem erotischen Ziehen, bevor der Schmerz beginnt."
Ich nickte und fand es nur fair, auch offen zu ihr zu sein.
„Das kenne ich. Ich lege mir manchmal Schwanzgurte oder Hodenmanschetten aus Leder um; hier gibt es auch genau diesen Punkt des lustvollen Ziehens, des erregenden Druckes, ohne aber Schmerzen zu verursachen."
Ihre Augen weiteten sich kurz, ein Leuchten erhellte sie und verschwand gleich wieder. Sie schielte auf meine Kamera.
„Möchtest du ...mich fotografieren?"
Ich schluckte erneut. Und nickte.
„Das möchte ich gerne, du bist wunderschön."
Sie errötete ganz zart.
„Fändest du es aber nicht auch fair, wenn du dabei auch nackt wärst?"
Nun errötete ich. Und nickte ...
... erneut.
Ich legte meine Kamera auf die Werkbank, zog mir das T-Shirt über den Kopf und streifte mir die Schuhe von den Füssen. Ich knöpfte meine Hose auf und mein Schwanz schnellte hervor.
„Oh!" entfuhr es Lexas Lippen.
Ihre Blicke huschten über die entblößte, feucht schimmernde Kuppe, dem geäderten Schaft entlang über den schweren, tief hängenden Hodensack, der zwischen meinen Schenkeln baumelte.
„...deine Wirkung..." gestand ich leicht verlegen.
Ich legte die Hose auf die Werkbank und stand nun auch nackt da.
„Ich hole meine restliche Fotoausrüstung."
Lexa nickte und meinte:
„Und ich hole meine Sachen -- ich habe noch mehr dabei..."
Ich ging zurück, wo ich hergekommen war und Lexa verschwand in die andere Richtung. Ich schaute ihrem prallen, wippenden Po nach und hörte, wie die Metallringe in ihren Schamlippen bei jedem Schritt leicht klirrten.
Mit federndem Schwanz und schwingenden Hoden kam ich mit meiner Ausrüstung zurück, da tauchte auch Lexa auf; ihre vollen Brüste schaukelten leicht, die beiden großen Ringe an ihren Nippeln tanzten hin und her. Sie trug eine Sporttasche, darauf lag ein gelbes, leichtes Sommerkleid.
Ich räumte alles von der Werkbank.
„Ich möchte dich noch einmal fotografieren, so wie du vorhin warst, hier im Fenster."
Lexa nickte und ich half ihr hoch. Beim Hochklettern sah ich für einen kleinen Moment tief in ihrer Gesäßfurche die geraffte, dunkle Öffnung ihrer Rosette.
Lexa hob die S-Haken mit den Ketten hoch und ...