1. Die Tante - es geht weiter...


    Datum: 07.12.2022, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    ... meine Tante und Heinrich, wie sie darüber sprachen, was sie heute noch machen wollten. Es war völlig surreal. Auch Tanja unterhielt sich mit ihnen, während sie mir den Dildo immer wieder reinschob. Und sie hatte Ausdauer, wobei es mir natürlich länger vorkam als es wirklich war. Irgendwann liess sie von mir ab, führte mich jedoch zum Sofa, auf dem Heinrich mit halbsteifem Schwanz sass. Mit der Hand führte sei seinen Schwanz in meinen Mund, da ich ja nichts sehen konnte. Im Vergleich zum Strapon war das blasen richtig angenehm.
    
    Ich gab mir entsprechend Mühe, wohlwissend, dass mit einem Blowjob der Tag noch lange nicht fertig war. Neben mir hörte ich schmatzende Geräusche und erkannte, dass Tanja wohl meine Tante leckte. Es war klar, dass die Kleine mich nur neidisch machen wollte. Sie hatte die Möse vor sich und ich musste einem anderen Mann den Schwanz blasen. Meine Tante kam recht schnell, und kaum hatte sich ihr Atem beruhigt, drückte Heinrich meinen Kopf weg, stand auf und bestieg sie. Langsam fickte er sie, der Rhythmus stimmte, das Keuchen nahm wieder zu, die Körper klatschen gegeneinander, und schon hatte meine Tante den nächsten Höhepunkt. Neben mir kommentierte Tanja mit leiser Stimme, was gerade passierte. Das machte mich richtig geil, doch wie gesagt, wachsen konnte mein Schwanz dabei nicht.
    
    Ich hatte angenommen, das Heinrich auch gespritzt hatte. Doch er wechselte nur das Loch: Tanja musste ihm ihre Möse hinhalten, wie ich an ihrem Stöhnen hörte. Neben mir ...
    ... am Boden wurde sie gefickt. Kurz bevor ihr Stöhnen lauter wurde und einen Orgasmus andeutete, war Ruhe. Ich konnte mir diese Ruhe nicht erklären. «Tanja, du hast ihn ficken lassen. Du hast zugelassen, dass er dir in die Möse gespritzt hat. Du wirst vorderhand auch keine Höhepunkte mehr erleben.» Heinrich war brutal. «Du erhälst für eine Woche einen Keuschheitsgürtel.» Ich höret erneut ein Schloss zuklicken. Sie jammerte doch Heinrich beachtete sie gar nicht.
    
    Dafür kniete sich hinter mich und stiess sein dickes Rohr in meinen Arsch. Zum Glück hatte Tanja den schon gedehnt, so dass er problemlos eindringen konnte. Er drückte sein Rohr ganz rein, bewegte sich kaum mehr, und dennoch spürte ich, wie sein Schwanz plötzlich anschwoll, härter wurde, und leise stöhnend spritzte er seinen Samen in mich ab. Unglaublich, wie viel Ausdauer er hatte und wie viel Sperma er produzierte.
    
    Nach der Dusche sassen wir alle am Tisch, Tanja und ich rutschten hin und her, denn die ungewohnten Teile in unserem Intimbereich drückten und pressten und waren einfach unangenehm zum Tragen. Am Nachmittag hatten wir Ruhe, ich war froh, einfach schlafen zu können. Tanja kam zu mir ins Bett und irgendwann waren wir nackt und spielten an uns rum, doch leider war das nicht gerade befriedigend. Wir erwachten dann durch heftiges Stöhnen, offensichtlich hielt meine Tante Heinrich schon wieder hin. Es war unglaublich, wie geil diese Frau war und wie oft sie ficken wollte.
    
    Als wir vorsichtig ins Schlafzimmer ...