1. Die Tante - es geht weiter...


    Datum: 07.12.2022, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    ... spähten, winkten sie uns zu sich. Sie lagen beide auf dem Rücken, und während Tanja meiner Tante die mit Sperma verklebten Schamhaare säubern musste – natürlich mit dem Mund und in der Hoffnung, nochmals einen Orgasmus zu kriegen – durfte ich Heinrichs halbsteifen Schwanz von seinem Samen und dem Mösensaft reinigen. Es war einfach nur ecklig.
    
    Später verabschiedeten wir uns von Tanja und Heinrich. Es war nicht klar, wann wir uns das nächste Mal sehen würden. Im Hinterkopf war der Gedanke, dass Heinrich zwei Schlüssel zu Schlössern hatte, die Tanjas und mein Leben derzeit recht unbequem machten. Zuhause bei meiner Tante war für mich klar, dass ich sie wie immer lecken würde. «Ich mag zwar im Moment nicht mehr. Aber dir tut es gut zu gehrochen, also wirst du trotzdem zwischen meine Beine liegen und meine Möse mit deiner Zunge verwöhnen.» Wie anstrengend das Wochenende war, merkte ich daran, dass schon wenige Minuten später ein leises Röcheln zu hören war und meine Tante schlief. Ich legte mich neben sie, umfasste mit einer Hand ihre Brust und drückte meinen eingeschlossenen Schwanz gegen ihren Schenkel.
    
    Als sie mich weckte, war es Zeit zum Arbeiten. Etwas hilflos versuchte ich mich untenrum zu säubern mit dem blöden Kunststoff-Käfig. Dieser drückte noch immer und vor allem wurde ich durch den dauernden Druck geil. Im Büro war es die Hölle. Jedes Mal wenn die Sekretärin vorbei ging, zuckte mein Schwanz schmerzhaft. Sie war zwar nicht hübsch, recht mager, hatte keine ...
    ... Titten und gar nicht mein Typ, aber sie hatte einen prallen Arsch. Dieser Anblick allein genügte, um dauernd meinen Schwanz zum Hartwerden zu verleiten. Ich war sehr froh, als ich Feierabend machen konnte.
    
    Leider besserte das sich zu Hause nicht. Da ich mittlerweile eine kleine Wohnung im Haus meiner Tante bezogen hatte, hoffte ich auf ihre Nachsicht – und darauf, dass sie den Schlüssel hatte. Ich klingelte bei ihr. Sie öffnete mir im Bademantel. Und liess mich natürlich einen langen Blick auf die aufgerichteten Nippel und das Schamhaar zwischen den Schenkeln werfen. «Komm rein», lud sie mich ein. Ich fragte mal, ob sie den Schlüssel zu meinem Schwanzkäfig habe, doch sie schüttelte den Kopf. «Du musst dich eben besser beherrschen.»
    
    Naja, mit dieser Antwort konnte ich nun nicht sehr viel anfangen. Und blöde war, dass sie mir im offenen Bademantel gegenüber sass und ich dauernd zwischen ihre Beine starren musste. Ich war sowas von geil! Sie hatte da natürlich schon lange bemerkt, strich ab und zu mit der Hand durch ihr Schamhaar. Ich sah, dass es leicht glänzte und wusste, dass sie nass war. Ich kniete vor sie hin auf den Boden. Ich schaute sie fragend an, während ich mit den Händen sanft über ihre Schenkel strich. Meine Lippen fanden ihre Innenseiten, arbeiteten sich hoch, bis ich das Gesicht in ihr Schamhaar drücken konnte und dabei meine Zunge in ihr Loch steckte. Sie presste meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihren Unterleib, bewegte sich leicht und rieb sich an meinem ...