1. Trennungs- und andere Schmerzen


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Linda

    ... Dann nahm sie mir die Decke aus den Fingern und zog sie langsam von meinem Gesicht. Die Decke glitt von meiner Nase. Von meinem Mund. Von meinem Kinn. Dann von meinem Hals.
    
    "Marianne", flüsterte ich. Dieses eine Wort konnte alles sein: eine Bitte, eine Beschwörung, oder eine Bestätigung meines grenzenlosen Vertrauens. Sie nahm wieder meine Hand. "Sieh mich einfach an", sagte sie.
    
    Ich blickte in ihre warmen Augen, während sie mit der freien Hand langsam an der Decke zog. Die Decke glitt von meinem Dekolleté. Von meiner Brust.Von meinem Bauch.
    
    "Marianne", hauchte ich nochmals und sie sagte nur: "Linda."
    
    Der Saum der Decke berührte meinen Bauch. Dann meinen Nabel. Dann fiel sie zur Gänze neben der Bettcouch auf den Boden.
    
    "Also, ist sie hübsch?" fragte Marianne nochmal. Ihre Stimme hatte einen ganz anderen Klang, wenn sie mit ihrem Mann sprach. Mit mir redete sie einschmeichelnd und zärtlich. Mit ihm forsch und auf irgendeine Art frech.
    
    Herr Nordmann atmete schwer. Dann grunzte er kurz und sagte zu mir: "Mach die Beine breit!"
    
    Ich zuckte zusammen. Marianne lächelte mich gleichbleibend besänftigend an. Ihre Hand hielt die meine. Mit der anderen streichelte sie jetzt wieder meine Wangen.
    
    "Mach die Beinchen etwas auseinander, Linda", sagte sie leise. "Nur ein klein wenig. Er ist nur ein Mann. Sieh ihn nicht an, wenn du nicht willst.Sieh mich an. Sieh her zu mir."
    
    Ich sah ihr in die Augen. Meine Knie gingen ein kleines Stückchen auseinander.
    
    "Noch ein ...
    ... bißchen", sagte Marianne.
    
    Ich drehte die Knie etwas nach außen und öffnete die Schenkel noch ein wenig.
    
    "Ja, schön so. Noch etwas weiter", sagte sie langsam.
    
    Ich spreizte meine Beine sehr langsam, aber beständig, wobei ich mir vorstellte, ganz allein im Zimmer zu sein. Ich wollte den Mann auch nicht ansehen, der am Fußende stand und auf meine obszön präsentierte Vagina starrte.
    
    "Das genügt", flüsterte Marianne schließlich. "Bleib so liegen."
    
    Herr Nordmann sagte: "Sie hat eine behaarte Fotze."
    
    "Das weiß ich inzwischen auch", antwortete Marianne. "Ich will hören, ob du Linda hübsch findest oder nicht."
    
    Es fiel ihm schwer, ein Urteil zu fällen. Schließlich herrschte er mich an: "Zieh deine Schamlippen auseinander!"
    
    Marianne ließ meine Hand los. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, so dass ich es nicht von ihr abwenden konnte.
    
    "Linda, Süßes", sagte sie. "Mach es bitte. Öffne deine Scheide. Du mußt dich wirklich nicht genieren. Deine Scheide ist so bildschön, dass du sie ruhig herzeigen kannst. Zieh sie auseinander."
    
    Ihre sanfte Stimme und ihr beruhigender Blick waren fast hypnotisch. Ich fuhr mit meinen Händen zwischen meine Beine, nestelte kurz im Dickicht meiner Schamhaare herum umd zog dann meine Schamlippen weit auseinander. Ein leises, schmatzendes Geräusch ging durch den Raum. Ich schloß die Augen.
    
    "Nicht schlimm", flüsterte Marianne. "Das ist, weil du feucht geworden bist. Das gehört dazu."
    
    So lag ich etwa eine Minute lang. Dann kam Herr ...
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