Trennungs- und andere Schmerzen
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Linda
... Nordmann zu seinem abschließenden Urteil: "Die Tippse ist eine kleine Sau", brummte er.
"Und du bist ein großes Schwein, Georg", sagte Marianne wütend. Sie nahm meine Hände von meinem Geschlechtsteil und schob auch meine Beine wieder etwas zusammen. "Welchen Eindruck soll Linda denn von dir kriegen? Sie hat doch heute wirklich schon genug durchgemacht, oder?"
Sie nahm wieder meine Hand und ich öffnete die Augen ein wenig.
"Willst du es ihr nicht..." Marianne sah mich kurz an. Danach ging ihr Blick zu ihrem Mann zurück und dann sagte sie scharf: "besorgen?"
Herr Nordmann stutze. "Du meinst hier und jetzt?"
"Du kannst es auf deine Art tun", antwortete sie. "Das durftest du doch schon lange nicht mehr."
Der bensänftigende Blick kehrte in ihr Gesicht zurück, aber irgendwie funktionierte er nicht mehr. Meine Augen waren vor Schreck geweitet.
"Das will ich nicht, Marianne", sagte ich mit einknickender Stimme und drückte ihre Hand etwas fester.
"Pscht", zischte sie leise. "Es ist nichts schlimmes. Ich will dir doch helfen. Und Georg will das auch. Er ist auch ein guter Psychologe und er..." sie kam nah an mein Ohr heran und flüsterte: "er hat einen großen Penis. Es gefällt dir bestimmt."
Unterdessen hatte Herr Nordmann bereits seine Schuhe ausgezogen und öffnete gerade seine Hose.
"Nein, bitte", sagte ich leise. "Ich möchte nicht mit deinem Mann schlafen. Vielleicht gehe ich doch besser nach Hause."
"Du schläfst ja gar nicht mit ihm", entgegnete ...
... Marianne. "Miteinander zu schlafen hat was mit Liebe zu tun und mit Zärtlichkeit zwischen zwei Menschen, die zusammengehören wollen. Liebst du meinen Mann? Nein. Oder glaubst du, dass ich dich mit ihm verkuppeln will? Wohl kaum."
Die Bettcouch ächzte, als Herr Nordmann daraufkrabbelte. Ich sah ihn an. Er hatte lediglich seine Hosen ausgezogen, trug noch immer ein Hemd und einen Pullover darüber und als er seinen massigen Körper an mir hochschob und damit automatisch meine Beine auseinanderzwängte, spürte ich an den Waden sogar, dass er Socken trug. Er faßte mich an den Schultern und zog sich daran hoch. Dann ließ er sich auf mir niedrsinken und keuchte asthmatisch. Er war schwer. Die riesige Gestalt, die mit ihrem vollen Gewicht auf mir lastete, raubte mir fast den Atem. Dann stemmte er sich ein Stück von mir hoch und umklammerte meine Brüste. Seine Hände waren so groß, dass meine Brüste vollständig darin verschwanden und sein Griff war fest und grob.
"Wie alt bist du?" fragte er mich.
Ich keuchte, rang nach Luft und sah hilfesuchend zu Marianne, die noch immer meine Hand festhielt.
"Sie wird dreißig im nächsten Jahr", antwortete Marianne an meiner Stelle.
"Dann müßten deine Titten noch viel fester sein", sagte Herr Nordmann mit seiner tiefen Stimme. "Hilf mir mal, Marianne!"
Er ließ meine Brüste wieder los. Seine Finger hinterließen deutliche Spuren auf meiner Haut. Er stützte sich auf die Ellenbogen und hob das Becken etwas an. Ich konnte plötzlich wieder ...