1. Trennungs- und andere Schmerzen


    Datum: 09.12.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Linda

    ... freier atmen.
    
    Marianne ließ meine Hand los, stand auf und ließ beide Hände hinter ihrem Mann verschwinden. Kurz darauf spürte ich ihre Linke auf meinem Oberschenkel. Sie wanderte behutsam zu meiner Vagina, dann fand ein schneller Finger den Weg zwischen meine Schamlippen und wanderte forschend darin hinab.
    
    "Wo ist denn dein süßes Loch, Linda?" fragte sich sich mehr selbst, als sie auch schon im nächsten Moment meinen Scheideneingang erreichte. Mit der anderen Hand führte sie den Penis ihres Mannes heran. Ich spürte, wie sie ihn geschickt positionerte aber merkte schon dabei, dass Herr Nordmann ein ungewöhnlich großes Geschlechtsteil haben mußte.
    
    "So. Du kannst", sagte sie schließlich, nahm ihre Hände weg und setzte sich wieder zu mir ans Kopfende.
    
    Herr Nordmann stieß seinen großen Penis mit einem einzigen, brutalen Ruck in mich hinein. Er legte sein ganzes Gewicht in den Stoß. Es tat unglaublich weh.
    
    "Ah!" keuchte ich mit der wenigen Luft, die mir geblieben war.
    
    "Na, wenn der nicht drin ist", sagte Marianne, während sie wieder meine Hand in die ihre legte. "Das hab ich bis hierher gespürt."
    
    Herr Nordmann grunzte. Er roch nach Aftershave und Pfeifentabak. Sein schwarzer Vollbart kratzte an meinem Ohr. Er hob sein Becken wieder behäbig an. Sein großes Glied glitt in mir zurück, immer weiter, immer weiter, aber es füllte mich nach wie vor fast völlig aus. Dann stieß er ein zweites Mal zu. Ebenso hart wie zuvor, ebenso kräftig, ebenso schmerzhaft. Ich ...
    ... wimmerte laut auf.
    
    "Hat dein Freund auch so einen dicken Schwanz, Tippse?" fragte er dann.
    
    "Nn-nn", keuchte ich.
    
    Er zog sich wieder langsam zurück. Ich versuchte, mich auf den nächsten Stoß zu konzentrieren, um ihn vielleicht weniger schmerzhaft werden zu lassen.
    
    "Sprich anständig", sagte er. "Und rede mich gefälligst mit meinem Namen an.Hast du denn keine Manieren?"
    
    Er rammte mir seinen langen, dicken Penis zum dritten Mal in die Scheide. Der Schmerz war jetzt kaum zu beschreiben. Das konnte ich unmöglich lange aushalten.
    
    "Tut er dir weh?" fragte Marianne endlich.
    
    "Ja", jammerte ich.
    
    "Hörst du, du tust ihr weh", sagte sie energisch zu ihrem Mann. "Sei etwas vorsichtiger. Hinterher verletzt du sie noch."
    
    "Das liegt nur an der Tippse hier", gab er zurück. "Ich hab ihr ja gesagt, was sie zu tun hat."
    
    Marianne tätschelte meine Hand. "Hör ihm einfach gut zu, Linda", sagte sie.
    
    "Spürst du meinen Schwanz, Tippse?" keuchte er. Wieder holte er zum nächsten Stoß aus.
    
    "Ja, Herr Nordmann", sagte ich schnell und ohne viel zu überlegen.
    
    Er lächelte genüßlich. Plötzlich verlegte er sich auf einen anderen Rhythmus. Er rammte seinen Penis nicht mehr mit aller Urgewalt in mich hinein, sondern bewegte sich langsam und beinahe vorsichtig. Der große Durchmesser seines Gliedes dehnte meine Scheide zwar immer noch aufs äußerste, aber bei dieser ruhigeren Gangart tat es wenigstens nicht sonderlich weh. Ich merkte sogar, wie es mich erregte.
    
    "Gut, Tippse", brummte ...
«12...678...»