Trennungs- und andere Schmerzen
Datum: 09.12.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Linda
... ich.
Er begann, wieder auf die angenehmeren Art in mich einzudringen. Fand seinen Rhythmus, steigerte allmählich das Tempo. Ich wollte es nicht, aber ich stöhnte immer lauter.
"Und was mache ich gerade mit dir, Lindanutte?"
"Sie... Sie ficken mich, Herr Nordmann", stöhnte ich, wobei ich bewußt ein Wort benutzte, das seinem Geschmack entsprach.
"Und jetzt sag selbst: hat dein Typ nicht das Richtige gemacht, sich eine andere zu suchen? Eine, die noch etwas Selbstachtung hat? Und auch bestimmt nicht so eine ausgeleierte Fotze wie du?"
Dass er mich zwang, so demütigende Gründe zu überdenken, ließ meine Erregung schlagartig abklingen. Ich hörte auch auf, meinen Unterleib zu bewegen.
Als Marianne das bemerkte, tätschelte sie meine Hand und sagte: "Schön weiterficken, Linda. Und antworten."
"Ja, Herr Nordmann", sagte ich kurz, während ich wieder mit dem Becken zu kreisen begann.
"Du nimmst mir das nicht ab, das mit der Selbstachtung, hä?" fragte er keuchend. Mitterweile schwitzte er stark. Hin und wieder fielen seine Schweißperlen wie Regentropfen auf mein erhitztes Gesicht.
"Ich beweise dir das", sagte er dann. "Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden, Linda?"
Mein Herz hörte fast auf, zu schlagen. Nein, nur nicht das.
"N... nein, Herr Nordmann", sagte ich mit zitternder Stimme.
"Möchtest du, dass ich dich in den Arsch ficke, Linda?" brummte er lauernd.
Oh Gott, was sollte ich jetzt nur tun? Ich hatte Analverkehr selbst mit meinen ...
... normal entwickelten Sexpartnern stets abgelehnt, weil ich es für besonders demütigend hielt und auch für schmerzhaft. Analverkehr mit Herrn Nordmann würde nicht nur schmerzhaft sein, sondern garantiert im Krankenhaus enden. Aber was sollte ich antworten? Ich bekam einen Kloß im Hals. Vor ein paar Stunden noch hatte ich vor Enttäuschung geweint. Jetzt weinte ich vor Angst.
"Ja, Herr Nordmann", schluchzte ich. Tränen liefen mir über die Wange.
"Wenn du weinst, funkeln deine Augen so schön", sagte Marianne sanft.
"Ich bin nicht überzeugt", knurrte Herr Nordmann.
"Doch, Herr Nordmann", stotterte ich. "Ich möchte so gerne, dass Sie... dass Sie mich... in den Arsch... ficken." Immer wieder mußte ich innehalten, verschluckte halbe Wörter, ich schniefte, stotterte, streichelte ihm sogar mit der freien Hand durchs Haar, nur um ihn zu besänftigen.
"Es reicht jetzt", sagte Marianne zu ihm. "Du weißt, dass du das nicht machen kannst."
"Warum sollte ich sie nicht in den Arsch ficken, hä?" fragte er. "Aber ich geb ihr ne Chance."
Er bumste mich jetzt so schnell, dass ich ihm mit meinem Unterleib nicht mehr folgen konnte. Dann keuchte er: "Wenn du mir schnell ein paar Gründe sagst, warum ich deinen Arsch nicht geil finden sollte, lass ich es sein. Sonst kriegst du, was du verdienst, dann ist dein Arschloch reif."
Ich konnte nicht mehr überlegen, die Worte sprudelten aus mir heraus, viele von Tränen erstickt, ohne Pause: "Ich habe einen fetten Arsch, Herr Nordmann. ...