Nicht sehr vornehm
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... Atem von Rolf und Gerhard umnebeln mich. Ich kneife mir in meine Nippel, um mich durch den Schmerz in die Wirklichkeit zurückzuholen. Das Gegenteil ist der Fall. Mein Becken hüpft nach oben, meine Klit schreit nach Befriedigung. Jede Leserin weiß, was gerade in mir vorgeht, und ich kann es nicht verhindern.
Sorry für die Unterbrechung, es musste sein! Gerhard und Rolf, Rolf und Gerhard waren mit ihren Händen genauso eifrig, wie ich es gerade gewesen war. Aber es waren vier Hände. Der eine umarmte mich von hinten und hatte meine Titten im Griff. Der andere umarmte mich von vorne und hatte meinen Hintern im Griff. Sowohl vorne als auch hinten fühlte ich steife Schwänze durch die Hosen hindurch. Gerhard stand hinter mir und melkte mich, als ob ich eine Kuh sei. Rolf knetete meine Hinterbacken, als ob er dafür bezahlt bekäme. Dann griff er mit einer Hand nach vorne in meine frei und offen zugängliche Spalte. Die Massage von Gerhard hatte bereits Wirkung gezeigt. Ich war offenbar bereits so feucht, und Rolf konnte ungehindert in meine Spalte eindringen. Zwei Hände an meinen Titten und einen Finger in meiner Möse, ich hatte Mühe, aufrecht stehen zu bleiben.
Ein Mann kann immer nur eins zurzeit. Rolf küsste mich von vorne, und Gerhard küsste von hinten meinen Nacken. Der eine hatte meine Titten voll im Griff, der andere griff mir immer unverhohlener zwischen die Beine. Nicht mal ich selbst konnte es mir so perfekt besorgen. Allein, meine Beine gaben immer mehr nach. Ich ...
... wurde schwach im wahrsten Sinne des Wortes. Rolf legte mich rücklings ab auf unserem Wohnzimmertisch. Meine Beine baumelten herab, wie zwei ermüdete Spaziergänger. Rolf und Gerhard standen links und rechts von mir an der Tischplatte. Sie küssten mich abwechselnd und jeder von beiden fummelte an meinen Titten auf seiner Seite herum. Meine Nippel wurden ebenso abwechselnd von ihren Mündern und Zungen umsorgt. Ich wurde immer zappeliger. Ich wollte gefickt werden! Stattdessen fickten sie mich wiederum abwechselnd mit ihren Händen, aber immer nur solange bis mein Stöhnen meinen Erregungszustand überdeutlich signalisierte. Sie quälten mich, die folterten mich. Mein Catsuit hinderte sie auch nicht, ihre Zähne an meinen Nippeln einzusetzen. Beide machten links und rechts regen Gebrauch davon. Ich wusste nicht mehr wohin mit meiner Geilheit und mit meiner Gier nach einem Schwanz.
Vorteil einer solchen Kombination zu dritt ist, es gibt zwei Schwänze. Ich fasste nach links und nach rechts zwischen ihre Beine und kraulte ihnen die Eier. Flugs zogen beide sich aus. Zwei prächtige Ständer strahlten mir entgegen. Ich neigte mich zur linken Seite und lutschte die Vorfreude vom Schwanz von Gerhard. Dann war Rolf dran. Den Schwanz von Gerhard behielt ich in der Hand. Den Schwanz von Rolf ummantelte ich ebenfalls mit meiner anderen Hand. Jetzt waren beide Männer wirklich in meiner Hand. An so einem Ständer zu saugen und zu lecken, ist ein Hochgefühl für mich. Ich machte ausreichend Gebrauch ...