Nicht sehr vornehm
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Linette
... davon. Jetzt waren die beiden es, die Höllenqualen litten. Ihre Schwänze zuckten, und ich ließ sie leiden. Sie sollten vor Geilheit nicht mehr aus den Augen gucken können.
Ich öffnete meine Beine auf dem Tisch liegend mit baumelnden Unterschenkeln immer weiter, und beide Männer starrten auf meine Möse. Sie mussten nun auch meine sich öffnenden Fotzenlippen sehen können, die sie schon so mit ihren Fingern geweitet hatten. Manchmal sehe ich es mir selbst an mit einem Handspiegel, wenn ich mit mir alleine beschäftigt bin. Es ist verdorben, es ist unanständig, und es ist fast schon pervers, wie einem die Geilheit entgegen leuchtet, die so eine fickwillige und bereite Fotze ausstrahlt. Jedesmal berauschte es mich selbst, wenn ich es in einem Spiegel beobachtete. Auf Männer mit steifen Schwänzen musste es nicht nur wie eine Einladung sondern wie eine Aufforderung wirken.
Rolf machte den Anfang. Er trat vor mich auf dem Tisch hin und schob mir seinen Steifen genau dorthin, wo ich es kaum noch erwarten konnte. Sein Schwanz weitete mich immer tiefer und tiefer. Nur ein paar Stöße gönnte er mir, dann zog er sich wieder zurück. Das war die Gelegenheit für Gerhard. Jetzt war es sein Schwanz, der mich aufbohrte. Auch er gönnte mir nur ein kurzes Vergnügen. Die Männer wechselten sich ab. Es war zum Auswachsen, ich wurde immer nur angestochen, und schon war es wieder vorbei. Aber die beiden entwickelten einen Rhythmus, und ich wurde fast durchgehend gevögelt. Weil beide immer wieder ...
... eine Pause zwischendurch hatten, wurde ich hingegen pausenlos gefickt. Kein einzelner Mann hätte es durchhalten können, mich so ununterbrochen zu ficken. Der jeweils andere Mann küsste mich währenddessen und knautschte auch noch meine Boobies. "Ich war dem Himmel so nah", hieß es mal in einem deutschen Song. Und ich wusste nicht mehr, ob es der Himmel oder die Hölle war. Alles verkrampfte sich in mir. Ich konnte nur noch stoßweise atmen, und doch löste ich mich innerlich auf. Ich war nur noch fleischgewordene Lust. Rolf und Gerhard rammten mich ins Niemandsland. Nur wie durch einen Wattebausch nahm ich ihr Keuchen und Stöhnen wahr. Meine eigene Erregung beherrschte mich ganz und gar. Ich wimmerte, ich jammerte, ich konnte nicht genug kriegen von diesen geilen Fickern.
Ich weiß nicht, wer von den beiden als erster kam, aber als ich seinen Aufschrei hörte, kam es auch mir. Sofort war der zweite zur Stelle und vögelte mich weiter. Mein Inneres bäumte sich auf in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Ich lag völlig erschöpft auf dem Tisch. Beide Männer richteten mich auf und geleiteten mich zu einem Sessel. Und als ob es noch nicht genug gewesen wäre, leckten sie mir meine Muschi sauber. Jedesmal küssten sie mich hinterher mit dem Sperma aus meiner durchgefickten Möse. Es war zum Hirnerweichen. Vornehm war das sicherlich nicht.
Ich glaube, Rolf hat nie wieder mit seiner Sekretärin gevögelt. Aber er, Gerhard und ich kamen nun immer mal wieder zusammen zu einem gemütlichen ...