1. Das Geschenk -- Toms neue Familie und ein Dämon


    Datum: 12.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Couch aufstand. Er brauchte einige Sekunden, um sich zu orientieren, griff dann nach seinem T-Shirt und der Jogginghose um Dose überzustreifen. Vorsichtig schlich er durch die kleine Wohnung und überlegte, ob er alles nur geträumt hatte, doch ein Blick durch die Tür zu seinem Schlafzimmer verriet ihm, dass es nicht so war. Halb bedeckt von seiner Bettdecke lag sie da und schnarchte leise. Er konnte ihre vollen Rundungen trotz der Bettdecke gut erkennen und sein Schwanz regte sich augenblicklich, bei dem was er sah.
    
    Gott, Tom, du bist doch kein Vergewaltiger!, dachte er bei sich, während er die Tür wieder leise schloss, zu seiner Küchenzeile schlenderte und erst einmal begann, Frühstück zu machen. Ein paar Brötchen, etwas Kaffee, ein wenig Rührei. Die Frau würde Hunger haben, wenn sie aufwachte und er wollte, dass es ihr erst einmal gut ging. Sollte er sie wecken? Nein, sie würde schon kommen, wenn sie bereit und von alleine erwacht war.
    
    Als alles fertig war, regte sich jedoch weiterhin nichts und Tom aß erst einmal alleine.
    
    „Oh, das riecht aber lecker!"
    
    Ihm wäre fast das Herz in die Hose gerutscht. Völlig lautlos war seine nächtliche Begleitung im Wohnzimmer erschienen. Er schaute zu der hochgewachsenen Frau und ihm klappte die Kinnlade herunter. Sein Schwanz war augenblicklich steinhart bei dem, was er sah. Suri, so sollte sie sich später vorstellen, war eindeutig nicht von dieser Welt, naja eigentlich schon, doch sah sie alles andere als normal aus. Das, ...
    ... was Tom vorhin erspähen und erahnen konnte, stand nun in voller Pracht vor ihm. Ihre Titten hingen schwer und voll bis zu ihrem flachen Bauch. Ihr Arsch war breit und rund, gigantisch geradezu. Ihre Haut war makellos und fast so dunkel wie die Nacht. Zwischen ihren Beinen, nur durch ein fast bodenlanges, an der Hüfte durch einen silbernen Ring gehaltenes schmales Tuch verdeckt, konnte er einen gigantischen Schwanz sehen, der sich deutlich abzeichnete. Erst etwas später vielen ihm der lange dünne Schwanz an ihrem Hinterteil und die kleinen Flügel hinter ihren Schultern auf.
    
    Sie wirkte geradezu wie aus einem Dojin entsprungen.
    
    Den ersten Schock überwindend stotterte er: „Äh, ja, Hallo."
    
    Sie lächelte ihn freundlich an.
    
    „Ist das auch für mich?", fragte Suri keck und Tom wollte erst nicht recht verstehen, begriff aber schnell.
    
    „Das Essen? Ähm, ja. Ich dachte mir, Sie würden vielleicht Hunger haben."
    
    „Oh, super, danke!"
    
    Suri aß Unmengen. Ausgehungert schaufelte Sie sich das Essen rein und Tom machte ihr mehr bis seinen Kühlschrank lehr war und sich ihr Bauch nach dem Mahl leicht wölbte.
    
    Sie lehnte sich nach dem Essen auf seiner Couch zurück und streichelte diesen während Tom, der sich mittlerweile auf seinen Bürostuhl zurückgezogen hatte, sie weiterhin interessiert musterte. Seine Latte schmerzte langsam, wollte sie doch einfach nicht abschwellen.
    
    Suri lächelte ihn an und süffisant fragte sie: „Noch nie einen Succubus gesehen?"
    
    „Äh nein.", stotterte ...
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