Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
Sara liegt nackt und atemlos mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Schenkeln neben mir auf dem Bett. Meine Hand liegt auf ihrem triefend nassen Geschlecht und spürt das langsam nachlassende Pochen, eindeutige Folge eines herrlichen Orgasmus, der eben gerade ihren zierlichen, schlanken, schweißbedeckten Körper durchgeschüttelt hat.
Ihr von blonden Haaren eingerahmtes Gesicht verrät einen beglückenden Zustand tiefster Entspannung und Befriedigung.
Und ich liege mit feucht verklebtem Gesicht neben meiner Frau und freue mich an diesem erregenden Anblick, der mir allerdings angesichts meines knüppelharten Glieds fast schon schmerzhaft bewusst macht, dass bei mir selbst von Entspannung und Befriedigung keinerlei Rede sein kann.
Dass ich soeben Saras Grotte mit der Zunge umgepflügt habe, war nämlich eine Notlösung.
Sara hatte mich schon mittags per WhatsApp völlig aus dem Konzept gebracht. Sie mache heute pünktlich Feierabend, so teilte sie es mir mit. Ich solle mich beeilen und ohne Umwege direkt zu ihr ins Bett kommen, sie leide den ganzen Tag schon unter zunehmender Geilheit und würde mich sehnlichst erwarten.
Den Rest des Tages stand ich unter Strom und lief mit einem halbwüchsigen Ständer herum.
Als wir uns dann vor einer halben Stunde voller Lust und Vorfreude auf hemmungslosen Sex gegenseitig auf die erforderliche Betriebstemperatur gebracht hatten, mussten wir feststellen, dass unser Vorrat an Kondomen aufgebraucht war.
Ich Trottel hatte sie ...
... gestern zwar ganz oben auf dem Einkaufszettel stehen, habe sie dann aber schlicht vergessen.
Wie kann so etwas passieren? Brot ... ok, Butter ... kann passieren, aber Kondome ...
Sara war außer sich, ihr lief der Saft aus dem Schoß, ihr Blick haftete voller Sehnsucht auf meinem stocksteifen Penis, aber hätte ich den jetzt naturell in ihrem Leib versenkt, wäre es mit unserer Beherrschung vorbei gewesen. So wie sie drauf war, hätte sie mich ohne ihren erlösenden Orgasmus niemals aus ihrem Heiligtum entlassen, das ich bis dahin mit Sicherheit schon längst mit meinem Sperma geflutet hätte. Damit hätten wir angesichts des ungünstigen Zeitpunkts ihres Zyklus mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Kind gezeugt, was nicht dramatisch gewesen wäre, aber momentan noch nicht geplant. Für einen kurzen Moment stand die Entscheidung im Raum, einfach hemmungslos und ungeschützt drauflos zu vögeln oder lieber Vernunft walten zu lassen. Von den zwei Seelen in meiner Brust setzte sich die vernünftige mit hauchdünner Mehrheit durch, und ich versenkte statt meines Prügels meine Zunge in ihrem Schoß und beglückte sie so, wie sie es mag: Gaaanz langsam und behutsam, aber gründlich.
Und so liege ich jetzt neben ihr und schaue ihr beim Erholen zu in der Hoffnung, dass sie sich eventuell dann auch noch meiner Erektion erbarmt.
Ich betrachte ihre Brüste mit den kleinen noch erigierten Spitzen.
Sie sind zwar klein aber wunderschön.
Sie selbst hadert etwas mit ihnen. Sie sagte mir einmal, dass sie ...