Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... während ihrer Pubertät immer darauf gewartet hätte, dass sie noch wachsen, aber irgendwann voller Enttäuschung einsehen musste, dass sich da nichts mehr tut.
Ich persönlich finde sie perfekt, zwei wunderschöne Handvoll, sehr empfänglich für zärtliche Berührungen.
Dabei fällt mir wieder ein, was ich vor kurzem gelesen habe und was ich hoch interessant und Nachdenkens wert fand:
Es gibt über 5000 verschiedene Arten von Säugetieren, aber der Mensch hat in dieser Gattung ein höchst erstaunliches Alleinstellungsmerkmal:
Er ist der einzige Säuger, bei dem beim weiblichen Part die Milchdrüsen mit Fettgewebe ausgepolstert sind.
Bei ausnahmslos allen anderen Arten ist ohne Milcheinschuss alles platt oder leer. Sichtbar sind nur die Brustwarzen.
Nur beim weiblichen Menschen sind die Brüste als solche auch ohne Inhalt zu erkennen, bei manchen weniger, bei manchen mehr.
Und da fragt man sich doch: Warum ist das so?
Ich habe da eine Theorie:
Die Evolution musste sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sie hat im Laufe der Jahrtausende den Menschen einerseits zu einem vernunftbegabten Wesen werden lassen, das durchaus in der Lage ist, ungezügelte Triebe und animalische Instinkte zu steuern und zu beherrschen. Um aber andererseits den Bestand dieser Spezies nachhaltig zu sichern, bedarf es Mechanismen, die diese Vernunft zumindest temporär außer Kraft setzen.
Und das sind Brüste!
Sie sind dem Manne ein Signal. Wahrscheinlich werden sie deshalb auch ...
... umgangssprachlich Hupen genannt.
Sieht ein Mann Brüste, besiegt der Penis das Hirn, und er denkt nur noch an eines: Ficken, Vögeln, Vermehren, Fortpflanzen ....
Und da die Geschmäcker der Männer verschieden sind, hat die Evolution auch verschiedene Formen und Größen von Brüsten zugelassen. Von A -- H ist für jeden etwas dabei.
So einfach ist das.
Dass die Evolution die Brüste als erogene Zonen ausgebildet hat, kann man ihr gar nicht hoch genug anrechnen. So haben die Mädels zumindest auch ihren Spaß daran.
„Jetzt guck mir nicht auch noch das Wenige weg, was ich habe..."
Sara hatte zwischenzeitlich bemerkt, worauf mein starrer Blick gerichtet war und grinste mich an.
„Mir gefallen sie halt ..."
„Aber wenn Du da weiter drauf schaust, wird dein dicker Prügel ja nie kleiner, ich kenn dich doch."
„Na, wenn du mich kennst, solltest du doch wissen, wie man ihn klein kriegt..." entgegnete ich hoffnungsvoll.
Sie grinste noch frecher: „Hast du das denn verdient?"
„Ach bitte Sara ... ok, ich hab die Gummis vergessen ..." und dann fügte ich Beifall heischend hinzu: „...hab mir aber eben doch alle Mühe gegeben."
Sara wandte sich mir zu, küsste mich, legte ihre Hand ganz zart um meinen Schwanz und flüsterte mir liebevoll zu:
„Ja, das hast du ... war richtig geil ... ich mach ja schon."
Und dann begann sie, ganz langsam meine Erektion zu wichsen.
„Stell Dir mal vor, ich könnte deinen Dicken jetzt zwischen meinen Brüsten reiben..."
„Wie kommst du denn ...