Brüste zum Geburtstag
Datum: 13.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeyond40
... auf sowas, der fühlt sich in deinen Händen sehr wohl." und fügte hinzu:
„..genau, wie in deinem Mund..."
„Hättest du wohl gern ..." antwortete sie schnippisch.
„Aber im Ernst, manchmal würde ich sie mir schon etwas größer wünschen." sagte sie nachdenklich.
Ich reagierte nicht darauf, weil ich diese Leier ja schon kannte. Vielmehr versuchte ich, mich auf ihre Hand an meinem Glied zu konzentrieren. Ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie nicht richtig bei der Sache war, da ihre Bewegungen immer sparsamer wurden, mit der Folge, dass die Erektion blieb, ohne dass es Richtung Höhepunkt voranging.
„In der Oberstufe hatte ich mal eine Schulfreundin, Miriam hieß die ... die hatte vielleicht geile Titten, richtig große Möpse."
Regelrecht schwärmerisch brach es aus ihr heraus.
„... so richtig schön weich und griffig ..."
Und beim Wort -- griffig - packte sie sich kurz meine Hoden und walkte sie regelrecht durch.
Ich wusste in dieser Sekunde gar nicht, was größer war, das Vergnügen, das sie mir damit bereitete oder die Verwunderung angesichts ihrer ungewohnten Ausdrucksweise. Ihre Hand griff wieder nach meinem Penis.
„Was heißt denn bitteschön griffig?" fragte ich sie.
„Na das, was es heißt ... das war ein herrliches Gefühl, ihre Brüste anzufassen und zu streicheln, da hatte ich richtig was in den Händen."
Diese bisexuelle Seite an Sara war mir völlig neu. Ihre Bewegungen an meinem Glied wurden heftiger.
„Dabei war sie absolut schlank und ...
... sportlich."
Sie wichste mich zunehmend intensiver.
„Sie hat ab und zu mal bei mir übernachtet, wenn wir zusammen gelernt haben. Naja und dabei kam es dann manchmal zu Übergriffen, wenn du verstehst, was ich meine. Eigentlich sogar ziemlich oft. Streng genommen war sie meine erste große Liebe..."
Ich konnte mir ein erstes leises Stöhnen nicht verkneifen.
„Wenn ich ehrlich bin, haben wir sogar ziemlich heftig und wild aneinander rumgemacht. Wir waren ein richtiges Liebespaar. Eine Zeitlang dachte ich schon, ich wäre lesbisch."
Ihre Bemühungen an meinem Glied zeigten Wirkung, da bahnte sich was an.
„Naja, irgendwann haben wir dann aber festgestellt, dass man mit Männerschwänzen auch ne Menge Spaß haben kann."
Und dann beugte sie ihren Kopf nach unten, leckte den gerade herausquellenden Lusttropfen von meiner Eichel und ließ meinen Schwanz dann ganz langsam und tief in ihrem Mund verschwinden. Das war himmlisch, ich krallte voller Genuss die Hände ins Laken.
Nach einer Weile fuhr sie dann mit ihren Erzählungen fort.
„Einmal, da hat sie nackig auf mir gesessen und hat mich gefingert ..."
Ihre Hand hatte meinen Schwanz jetzt fest im Griff.
„Das war sooo geil..."
Ich stöhnte lauter...
„Stell dir mal, da reitet eine Frau deinen dicken Schwanz, und direkt vor deinen Augen läuten so zwei richtig große Glocken."
Diese Vorstellung verfehlte ihre Wirkung nicht, in meinen Eiern begann es zu brodeln.
„Und als sie mich dann mit zwei Fingern gefickt und ...