Erwachen (9)
Datum: 14.06.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Autor: Drance1964
... Kondomen aufzumunitionieren, aber ich war meiner Voraussicht dankbar.
Irgendwann lagen wir nackt nebeneinander auf ihrer Rückenmördercouch. Sie rauchte und reichte mir die Lulle herüber. Ich paffte pflichtschuldig einmal Backe und gab sie ihr zurück. "Ich weiß, dass du mich liebst, du weißt, dass ich dich liebe. Aber wir zwei zusammen, das klappt nicht", seufzte sie. "Niemals", pflichtete ich ihr bei und streichelte sanft ihre Brust. "Lass uns einfach ficken, ja?", fuhr sie fort und griff unter die Decke. Ich nickte, zu gleichen Teilen erleichtert, ergeben und geil.
Ich wusste nicht wieso, doch bei Sabine versiegte meine Gier einfach nicht. Ich liebte jeden Teil ihres himmlischen Körpers. Ich betrachtete voll Wohlgefallen ihre spitzen Brüste, saugte abwechselnd an ihren harten Nippeln und ließ meine Finger durch ihre glitschige Spalte fahren, während sie mein steifes Glied streichelte und küsste. Nachdem wir gemeinsam den Gummi darüber gezogen hatten, schwang sie sich über mich, griff zu und fädelte mich ein, ohne hinzuschauen. Ich sah hingegen gespannt zu. Sie beobachtete mich und feixte. "Macht es dich an, mir dabei zuzuschauen?" Ich nickte begeistert. "Ich könnte stundenlang zusehen, wie er einfach so in dir verschwindet und wieder rauskommt, rein und raus, rein und raus..." Ich strahlte sie an. "Ich liebe deine Möse, sie ist genau wie ich, einfach unersättlich!" Sie nahm es lächelnd hin und ließ sich mit träge kreisendem Becken langsam auf mich sinken.
Wir ...
... liebten uns ganz gemächlich, bewegten uns nur wenig und trotzdem wurden wir immer geiler. Wir küssten uns, streichelten uns, bissen uns und ließen unserer Fantasie Freilauf.
Ich beschäftigte mich intensiv mit ihren Brüsten und benannte sie mit allen Bezeichnungen, die mir einfielen: Brüste, Hügel, Milchtüten, Biezen, Möpse & Titten. Sabine hatte noch Euter beizusteuern, aber ich fand, dass ihre Brüste nicht wie Euter aussahen, dafür fehlte ihnen definitiv Substanz. Ich hütete mich jedoch. ihr das direkt zu sagen, ebenso, dass ich durchaus schon Euter gesehen hatte. Beide waren wir uns jedoch darüber einig, dass Sabine die schönsten Titten der Welt hatte. Nun ging ich daran, ihnen Vornamen zu geben. Ich schlug Sabittchen und Satittchen vor und sie musste so lachen, dass ich fast aus ihr rausrutschte. "Bitte bleib ernsthaft", forderte ich, "Wir wollen doch ficken." Alleine die Wiederholung dieses Wortes ließ unsere Nahtstellen wieder fester gegeneinander pressen und wir sahen die Lust in den Augen des Anderen aufflammen. Wortlos griff ich ihre Hüften, schob sie nach oben und rammte sie wieder auf meinen Schoß. "Komm, lass dich poppen, Sabine", stöhnte ich, während ich die Bewegungen wiederholte und wiederholte und wiederholte. "Es fühlt sich so gut an, deine Möse zu stopfen." Sie antwortete in ähnlicher Weise und wir trieben uns mit Worten in eine wirre Spirale der Begierde und Wollust, die unsere Körper mitriss. Wir schwitzten, wir stöhnten und heizten uns gegenseitig an. Die ...