1. Die Kristalle von Uruk Teil 5


    Datum: 14.06.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor Lesben Sex Autor: Samanthajosephine

    ... Polizei hatte die Wüste längst überdeckt.
    
    Das Georadar erlaubt eine Untersuchung des Bodens ohne graben zu müssen. Mittels hochfrequenten elektromagnetischen Wellen, die von der Unterseite des Geräts in den Boden geschickt werden.
    
    Die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen im Untergrund hängt von der Beschaffenheit des Bodens ab. Als Ergebnis erhält man ein Radarprofil, mit dem herausgefunden werden kann, ob eine Erdbewegung im Untergrund stattgefunden hat, wie sie zum Beispiel auch durch Grabung vorkommt.
    
    Ich stellte das Wohnmobil ab und stieg aus. Heute Abend würde ich grillen, dachte ich, als ich eine der seitlichen Klappen und den flachen Handwagen herauszog, in dem das Georadar eingebaut war.
    
    Schnell war mein Laptop angeschlossen und das Georadar lief an.
    
    Ich musste mich noch mit Sonnencreme einreiben, warum sollte ich etwas anziehen. Wieder stieg ich in das Wohnmobil und rieb mich dick mit Creme ein.
    
    In der Zwischenzeit war auch das Georadar bereit und ich ging los. In gleichem Tempo ging ich in einem Suchmuster durch die Wüste.
    
    Die Sonne brannte dabei erbarmungslos auf mich herunter. Das würde eine geile gleichmäßige Bräune geben.
    
    Als der Tag zu Ende ging, kehrte ich wieder zurück zu meinem Wohnmobil.
    
    Ich trennte das Laptop vom Georadar und brachte es nach innen.
    
    Bevor ich unter die Dusche steigen konnte, stellte ich noch den Grill auf und entzündete die Kohlen.
    
    Das Wasser kühlte meinen erhitzten Körper runter. Nach der Dusche rieb ...
    ... ich meinen Körper wieder mit einer Körperlotion ein, die meine Haut gierig aufsaugte.
    
    Stuhl und Tisch zog ich aus einem der Ladefächer und stellte sie neben dem Grill in den Sand. Mittlerweile wurde es Dunkel. Zwei Scheiben Fleisch warf ich auf den Grill.
    
    Während das Fleisch langsam gar wurde, setzte ich mich mit dem Laptop an den Tisch und wertete die Messungen aus. Das Grundrauschen in der Wüste ist bedenklich hoch und die Spitzen die Erdbewegungen Anzeigen heben sich nur schwach ab.
    
    Eine Spitze fand ich nach langem Suchen doch noch. Dort würde ich am nächsten Tag graben. Ich klappte den Laptop zu.
    
    Mittlerweile was das Fleisch durch. Eine Laterne aus dem Wohnmobil spendete gerade genug Licht, um das Essen zu sehen, das auf meinem Teller lag.
    
    Wieder aß ich mehr als üblich und als hätte ich schon lange nichts mehr gegessen.
    
    Danach überfiel mich eine bleierne Müdigkeit und ich schaffte es gerade noch in mein Bett.
    
    Am nächsten Tag bin ich schon im Morgengrauen auf den Beinen und mit Schaufel bewaffnet auf dem Weg hinaus zu der vermuteten Fundstelle.
    
    Zwei Stunden schaufelte ich Sand und kleinere Steine zur Seite, dann hatte ich es gefunden.
    
    Ich schaffte meine ganze Ausrüstung herbei und begann mit der Katalogisierung.
    
    Es dauerte zwei Tage, dann hatte ich es alles ausgeräumt.
    
    Wieder alles in meinem Wohnmobil verpackt, machte ich mich auf den weiteren Weg zu der letzten Fundstelle.
    
    An der letzten Fundstelle angekommen wurde es schon beinahe zur ...
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