meine erotischen Erlebnisse IV
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... machen doch nur Jungens und keine Mädels!“ - „Irrtum! Mädels können das auch, wenn auch schwächer und natürlich ohne Samenfäden. Du hast einfach nur gespürt, wie der Schleim aus deiner Harnröhre ausgestoßen wurde bzw. wie er rauslief. Und es war ja nicht einmal ein halber Fingerhut voll, der da schubweise raus sickerte. Als ich von meinem ersten Samenerguss in der Nacht erwachte, dachte ich erst auch ich hätte eingemacht. Erst beim Tasten in meiner Hose spürte ich, dass es etwas anderes sein müsste, da es sich schleimig anfühlte.“ - „Mir ist das auch immer Mal passiert, wenn ich mich selbst beschnäuft habe. Ich dacht aber dann immer, dass ich vor Aufregung ein wenig einpullern würde.“ – „Es sah so schön aus, wie aus der Öffnung der Schleim rauskam!“ Er nahm mich fest in die Arme und obwohl ich total müde war und ich einen angenehmen Lustschmerz zwischen den Beinen fühlte, wollte ich ihn jetzt zum spritzen bringen! Ich richtete mich auf und begann ihn zu streicheln. Ich begann an seinen Brustwarzen, welche sich sofort aufrichteten. Sie wurden richtig fest und steif und ich war begeistert, dass er es im Gegensatz zur Berührung meiner Brustwarzen, meine Berührungen sehr genoss. Sanft glitten meine Finger weiter zu seinen Lenden, über seinen Bauch, die Innenseiten seiner Schenkel und seine Leisten. Er wimmerte schon und sein Lümmel stand steif gen Zimmerdecke. Aber ich wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Vorsichtig berühren die Fingerspitzen seinen Hodensack. Er spreizt seine ...
... Beine ganz weit, damit ich besser an alles rankomme. Meine Finger betasten seine stark geschwollenen Hoden. Die Haut seines Säckchens war bereits so fest, dass es kaum noch möglich ist Einzelheiten zu ertasten. Meine Finger streicheln sein Säckchen vom Damm bis zur Peniswurzel. Die Haut seines Gliedes ist gerötet und die leicht zurückgezogene Vorhaut gibt den Blick auf die tiefrote Eichel mit dem stark angeschwollenen Schlitz frei, aus welchem der Schleim tropfenweise sickert. Mittlerweile riecht es stark nach männlicher Erregung. Ich kann nicht mehr anders, es drängt mich die weiche Haut seines Gliedes zu berühren. Sanft berühren sie seitlich den Schaft. Während meiner Liebkosungen kann er sein Becken kaum noch stillhalten. Immer wieder bewegte er es auf und ab. Sein Atem ging schwer und schließlich bettelte er: „So melk mich doch endlich und erlöse mich! Bitte! Ich will den Samen endlich loswerden!“ Meine linke Hand umgriff sein Glied, um ganz langsam seine Vorhaut vollständig zurückzuziehen. Nun sah ich die ganze Bescherung: Seine Eichel war dunkelrot, ja fast violett und so prall, dass ich dachte, sie würde jeden Moment zerplatzen. Sein Schlitz war oben zu einem großen Löchlein erweitert und auch am unteren Ende, wo das Vorhautbändchen begann, war eine schlitzförmige Öffnung zu sehen. Durch die Schwellung begrenzten den Schlitz in der Mitte links und rechts zwei dicke Wülste, welche ihn scheinbar verschlossen. Der Anblick war einfach atemberaubend. Als ich diese starke ...