meine erotischen Erlebnisse IV
Datum: 22.12.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... doch dort zwangsläufig und sicher hast du dich mal vorm Spiegel neugierig betrachtet!“ - „Ich hab mich nie zwischen den Beinen betrachtet und werde es auch nie tun! Ich denke, ich bin nicht umsonst so gebaut, dass ich nicht alles sehen kann und das ist gut so! Na und waschen tu ich mit dem Lappen oder dusche mich einfach mit der Handbrause zwischen den Beinen gründlich ab! Ja sicher manchmal waren, glaub ich, die kleinen Schamlippen schon etwas fester und auch dicker“ - „Na Du bist vielleicht ‘ne Maus! Also mich, an deiner Stelle, hätte das schon interessiert!“ –
„Mal sehen, vielleicht achte ich ja in Zukunft ein klein wenig mehr darauf! Aber versprechen kann ich da nichts, denn mich da Untenrum zu betrachten, kostet mich schon eine gehörige Portion Überwindung!“ - „Untenrum! Ein komisches Wort für so etwas Schönes!“ - „Wenn du meinst, dass das da schön aussieht, ich weiß ja nicht! Mir hat schon die Abbildung in dem Buch gereicht, dass ich mir ein paar Tage vor meinem Besuch kaufte! Mir hat das überhaupt nicht gefallen, ich fand es fast schon abstoßend!“ - „Wahrscheinlich liegt es daran, dass du eine Frau bist! So gefällt mir deine Vulva viel besser, als meine Teile. Ich kann nicht sagen, dass sie schlecht aussehen, aber deine sind auf jeden Fall für mich sehr attraktiv!“ - „Quatsch! Dein Glied mit dem Säckchen unten dran und den beiden Bällchen drin, das ist wirklich schön!“ - „Siehst du, ich glaub es liegt einfach an der unterschiedlichen Sichtweise von Mädels und ...
... Jungens!“ - „Vielleicht hast du ja Recht!“ Doch schon bald war unsere gemeinsame Zeit leider wieder vorbei und es schloss sich wieder eine Zeit des Wartens aufeinander an. Eine Zeit voller Sehnsucht nach ihm, welche nur durch die Zeiten des Telefonierens mit ihm aufgehellt wurde. Auch wenn wir uns diesmal schon nach knapp vier Wochen wiedersahen, hatte ich zwischendurch das dringende Bedürfnis mich selbst zu befriedigen. Ich lag abends in meinem Bett auf dem Rücken und meine Schnecke juckte vor Verlangen. Ich konnte nicht anders: Ich spreizte meine Beine und meine Hand suchte sich den Weg nach unten in meine Pyjamahose. Meine Finger fuhren durch das dichte Schamhaar, strichen über die großen Venuslippen um schließlich in dem nach Befriedigung gierenden Schlitz zu versinken. Schon umspielte mein Mittelfinger die erigierte Perle, wodurch mein Atem hörbar stärker wurde. Ich ließ von der Eichel ab, um seitlich an meiner Klitoris und durch den Scheidenvorhof zu reiben. Meine Schenkel begannen zu zitterten. Ich wollte schnell meine Lust entladen und mein Mittelfinger widmete sich wieder meiner Eichel.
Mit der Fingerkuppe fuhr er immer wieder gleichmäßig und nicht zu schnell über meine Harnröhrenöffnung und die harte Eichel. Bereits nach wenigen Sekunden begann mein Schlitz zu zucken und ich spürte die aus meiner Harnröhre sickernde Nässe an meiner Fingerkuppe. Meine aufgestellten Beine sanken aufs Bett zurück und meine nun etwas beferkelte Hand schlüpfte aus meiner Pyjamahose, um ...