Daniela´s Aufgaben
Datum: 15.06.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Daniela’s Aufgaben
Es war im Sommer 2001 als meine Träume wahr wurden. In jenem Jahr schaffte ich mein Abitur und hatte das große Glück, die Frau meiner schlaflosen Nächte – meine kluge wie arrogante Freundin und Mitschülerin Daniela – von ihrer schönsten Seite (ihrer nackten Seite) kennen zu lernen. Warum sie meine und vermutlich die Nächte der meisten ihrer Mitschüler schlaflos gestaltete, lag wohl an der fast unbeschreiblichen Schönheit ihres Äußeren. Obwohl ich in der Welt keinen schöpferischen Plan Gottes sehe, sondern nur die Agglomeration verdammt vieler Zufälle, lag in ihrem Körper etwas ganz Besonderes. Lange Rede, kurzer Sinn – ihr Busen war formvollendet – ich erinnere mich gerne an die sommerlichen Schulmonate zurück, in denen sie ein schmales Top zu tragen pflegte. Die Pfiffe meiner Mitstreiter um ihre Gunst und die bösen Blicke der weiblichen Fraktion waren ihr sicher. Was macht eine Frau eigentlich schön? Eine schwierige Frage, denn so hat doch jeder Mann eine etwas andere Vorstellung von Schönheit. Bei Daniela würden die Meinung vieler Männer konform laufen. Mit ihrer üppigen Oberweite ist sie noch zusätzlich mit dem knackigsten Po, den ich kenne, ausgestattet worden. Die Krönung ist ihr engelsgleiches Gesicht, das von schwarzen, nach Frühling duftenden Haaren umrahmt wird. Sie wäre die perfekte Freundin, wenn es da nicht ein Problem gäbe. Menschlich ist sie ein Arsch. Man möge es mir verzeihen, bei einem Engel etwas Schlechtes gefunden zu haben. Aber sie ...
... ist einfach nur skrupellos. Man wird von ihr benutzt und am Ende wie ein alter stinkender Hundehaufen entsorgt. Der aufmerksame Leser wird es bemerkt haben, man bekommt von ihr kein Grab, nein, man findet sich auf einem öffentlichen Weg oder einer Wiese wieder. Dort verliert man dann seinen letzten Funken Würde und wird vom Rest der Welt zertrampelt. Ich glaube, dass ich nicht der Einzige bin, der sie hasst und es ihr mal so richtig heimzahlen will.
Doch glaube ich, dass es Zeit wird, meine eigentliche Geschichte zu erzählen.
Wie in den meisten Abi-Jahrgängen hatten auch wir vor , eine Abschiedsfahrt zu veranstalten. Nur gingen die Meinungen der Zielvorstellung wie üblich weit auseinander. Letztendlich bildeten sich mehrere Gruppen heraus.
Meine Clique entschied sich für *** am Mittelmeer. Wir bestanden aus fünf Männern und fünf Frauen. Daniela war mit meinem Kumpel Martin seit einigen Wochen fest zusammen und stellte eben mit diesem eines von zwei Pärchen dar. Der Rest bestand aus Singles.
Am Anfang war es öde und langweilig, wenn man mal vom Strandbesuch am zweiten Tag unserer Ankunft absieht. Ich glaube, ich hatte die ganze Zeit eine Dauererektion. Eine von den fünf anwesenden Damen machte keinen Hehl daraus uns ihren Luxuskörper zu präsentieren. Nicole war erst drei Minuten am Strand und legte ohne langes Zögern ihr Bikini-Oberteil ab.
„Nicole, was machst Du da“, fragte Daniela, die mehr anhatte als ein Eskimo. Nicole schaute nur erstaunt zurück und dann in ...