1. Daniela´s Aufgaben


    Datum: 15.06.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... bekommen wir deine Titten zu sehen, meine liebe Daniela“, rief einer „Und nicht zu vergessen ihren tollen Knackarsch“, rief ein anderer. Ich glaube, dass dies Thomas war.
    
    Dies war das Stichwort für Danielas Freund Martin: „ Bitte, bitte, meine Freunde, ich wünsche mir einen etwas gemäßigteren Ton, schließlich sprecht ihr hier von meiner Freundin.“
    
    Es ist nur eine Vermutung aber ich glaube, Martin hatte in diesem Moment die gleiche Erregung in der Hose wie ich. Ich sah wieder zu Daniela rüber, die mittlerweile rot geworden ist und zu stammeln begann: „ Nein, das mach ich nicht. Ich werde das nicht tun.“
    
    Nach einem erneuten Gespräch mit Martin unter vier Augen, willigte sie dann doch ein. Nur kurz fragte ich mich, was wohl das Geheimnis sei, dachte im nächsten Moment aber nur an die nackte Daniela, die ich bald zu sehen bekommen würde. Die anderen Mädchen waren, glaube ich, nur froh, dass sie es nicht selbst waren und ein wenig traurig, dass es kein Junge war. Da aber keiner Daniela so richtig leiden konnte, war keiner über ihre Situation betrübt.
    
    Wir trafen uns gegen acht Uhr bei Daniela und Martin im Zimmer. (Anmerkung des Erzählers: Das Zimmer ist für zehn Personen groß genug. Auch wenn es unrealistisch klingt. Der Glaube kann Berge versetzen.) Als ich das Zimmer betrat, waren schon alle Damen und Herren angetreten, um der Enthüllung des Kunstwerkes beizuwohnen. Martin erklärte noch ein paar Regeln, die es galt einzuhalten. So sollte es nur erlaubt sein, ...
    ... Daniela anzufassen, wenn es eine Aufgabe ausdrücklich erfordere. Er schaute dabei besonders Thomas an. Es gehe , so Martin , hier nur um den Aspekt der einseitigen Nacktheit. Es wurden noch viele Fragen geklärt, bevor Daniela aus dem kleinen Bad kam und alle Stimme verstummten. Sie war nur mit einem weißen Handtuch bedeckt, das gerade groß genug war, um ihren Busen und ihre Scham zu verdecken. Alle warteten nun gespannt. Nachdem Martin ihr sagte, sie solle das Handtuch jetzt fallen lassen, wurde ihr schönes Gesicht wieder rot. Sie versuchte krampfhaft auf den Boden zu starren , woraufhin sich ihr Martin näherte und ihr Kinn nach oben drückt, damit ihr auch nichts von unserer Freude entging. Es schien ihm Spaß zu machen, Daniela vor uns anderen zu demütigen. Sie konnte nun in die erwartungsfrohen Gesichter sehen. Sie erblickte Thomas, den sie wie die Pest hasste und gab ihm dies, mit einem bösen Blick zu verstehen. Dieser war erfreut und deutete ein Küsschen an. Die vier anderen Damen schienen begeistert und überzeugt, dass die Richtige verloren hatte. Bei den Jungs waren überall kleine Vorwölbungen der Vorfreude deutlich erkennbar. Dies sah auch Daniela und schluchzte als sie begann, das weiße Handtuch ganz langsam nach unten zu verlagern. Gleich würde sie die Demütigung erleben, nackt vor Leuten zu stehen, die sie schon seit Jahren kannte. Sie wird ihnen die Möglichkeit geben, zu sehen, was sie immer erfolgreich verstecken konnte. Nicht das sie nicht stolz auf ihren Traumkörper ...
«1234...8»