Wahlverwandschaften Teil C
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
... trivial, die ganzen Jahre, die ich als Sohn von meinem Vater in männlicher Umgebung verbracht hatte, abzustreifen - und nun plötzlich einer täuschend echter Männlichkeit zu begegnen. Das Wissen, dass die Vorhaut ganz nach unten gedrängt war, so wie bei einem richtigen Mann, sorgte für ungeahnte Emotionen. Unwillkürlich zucken mir plakative Begriffe durch das Gehirn wie ‚schwanzlutschende Schwulenschwuchtel' und gleichzeitig aber auch ‚Kronjuwelen-küssende Konkubine'. Ich war mir nicht mehr sicher, was davon ich war und ob ich das konnte und wollte. Ich begann millimeterweise auszuweichen, aber Alex hielt einfach meinen Kopf fest und ihre Augen leuchteten in einem leidenschaftlichen Glanz.
„Ich als Dein männlich starker Geliebter möchte erleben, wie sich deine Backen um meinen Phallus blähen und meine Eichel so tief stößt, dass in Deinem Rachenhintergrund ein Würgegefühl aufkommt. Es lässt Dich tief aufstöhnen, aber ich halte Dich fest, so dass Du hilflos meine Sahne schlucken musst..."
Der Schwanz, bewegt in einer minimalen vor-zurück-Aktion durch ihre Hüften, rutschte dadurch nur gemächlich, aber jedes Mal erneut ein kleines Stückchen weiter nach vorne, so dass die Eichel immer tiefer in meinen Mund stieß, während ihre Worte schockierend in mir widerhallten. Wollte sie sich als mein maskuliner Geliebter aufführen und mir so auf diese dominante Weise ihre ‚Männlichkeit' beweisen? Und das auch noch in dem öffentlichen Raum einer Herrentoilette, wo ich in der Kleidung ...
... eines jungen Mannes eingetreten war?? Hatte Alex sie noch alle?!
Dann hielt Alex plötzlich inne und der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf ließ nach, als Schritte ertönten und jemand in den Raum kam. Soweit wollte sie es doch nicht treiben, dachte ich zufrieden. Das Licht in ihren Augen erlosch abrupt und eine resignierte Enttäuschung malte sich auf ihrem Gesicht ab, wobei ich mir auch einbildete, dass der Penis weniger steif wurde. Das tat mir nun wieder leid, wo sie doch tatsächlich extra wegen mir nach Berlin gekommen war. Ich wusste nicht wirklich was ich tat, aber impulsiv legte ich meine linke Hand unterstützend auf ihre rechte, die meinen Kopf hielt und führte mit meiner rechten ihre linke Hand unter mein Oberhemd auf den seit letztem Mal doch schon gewachsenen Busen. Ich hatte Angst vor dem was ich damit andeutete, aber ich wusste, dass ich das richtige getan hatte, als ein spitzbübisch strahlendes Lächeln ihr Gesicht erhellte und ihre Augen noch stärker von einem internen Licht erhellt waren als vor zehn Sekunden.
Sie nahm meine linke Hand und führte sie auf ihren Po, und danach legte sie ihre rechte Hand wieder fest auf meinen Hinterkopf. Sie drückte ganz leicht ihre Hüften vor und die Eichel berührte gerade eben mein Gaumensegel. Ich schluckte etwas nervös, als bereits ein gewisses Unbehagen einsetzte. Sie beobachtete mein Gesicht mit einer unglaublichen Intensität, als ob jede Zehntelsekunde zählen würde. Der unbekannte Mann begann geräuschvoll in das ...