Handreichungen
Datum: 28.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Auf dem Weg ins Krankenhaus sah Chris zur Decke des Rettungswagens. Wie konnte so ein dämlicher Unfall nur passieren?
In der Rettungsstelle wurde er nach der Aufnahme seiner Daten (die Ärztin griff ihm mit seiner Erlaubnis in seine Hosentasche, um die Krankenkassenkarte rauszufischen) geröntgt und dann wieder zur Ärztin in den Behandlungsraum geschoben.
"Sie sind wirklich ein Pechvogel. Bei ihrem rechten Arm haben sie sich nur, wenn man das so sagen kann, Elle und Speiche gebrochen. Der Unterarm ist also für einige Zeit nicht nutzbar, aber auf ihrer linken Seite haben sie sich wirklich Mühe gegeben. Denn hier ist der Oberarm gebrochen." Sie sah ihn an. "Normalerweise würden sie in beiden Fällen entsprechend versorgt werden und dann nach Hause geschickt. Doch, wie sie selber sagten, leben sie alleine. Und so Flügellahm, wie sie dann sind, werden wir sie nicht gehen lassen können. Sie müssen entweder eine Tagespflege bekommen oder in ein Pflegeheim." Die Ärztin lachte "Im Pflegeheim wären sie der Schwarm der Schwestern. Jemand, der nicht zwischen 90 und scheintot ist. Na ja, jetzt kommen sie erst einmal auf Station. Der linke Arm wird einen Nagel oder eine Platte bekommen, beim Rechten werden die Ärzte auf Station sich etwas ausdenken. Haben sie jemanden, den wir informieren sollen?"
Doch Chris musste erst einmal überlegen, was er nun machte. Natürlich müsste in der Uni Bescheid gesagt werden, doch wen der Familie er informieren wollte, wusste er noch nicht.
Auf der ...
... Station musste er noch einige Zeit auf sein Zimmer warten. Sein Bett wurde neben das Schwesternzimmer geschoben, so dass er sich mit den Schwestern, wenn sie nicht unterwegs waren und rumwuselten, reden konnte. Also eigentlich nie. Die Stationsärztin sah kurz zu ihm und blickte auf seinen Bogen und fragte "Wie haben sie denn das geschafft?"
"Durch angeborene Doofheit", sagte Chris.
Chris döste vor sich hin, er hatte schon gemerkt, dass er mit seinen Fingern nicht viel machen konnte. Jede Bewegung tat weh.
Er wurde, als sein Zimmer fertig geworden war, von einer Schwester, die ihn anstrahlte, in dieses geschoben. Die Schwester verließ den Raum, ließ aber die Tür offen, so dass Chris eine Unterhaltung hören konnte.
"Kinder, das ist meiner"
"Doris, das geht nicht."
"Doch, ihr kennt die Abmachung. Immer schön der Reihe nach. Und du hast den bekommen, der für mich war, nur weil ich im Urlaub war, und dafür bekomme ich jetzt den hier."
Dann sah Chris eine Krankenschwester in den Raum kommen, die nicht so jung und schnucklig war wie die, die ihn in das Zimmer geschoben hatte, sondern die etwas älter als seine Mutter war. Die Schwester verschloss die Tür und sagte "Hallo Chris."
"Hallo Tante Doris."
"Du ersetzt besser das 'Tante' durch 'Schwester'. Komm, ich ziehe dich aus. In den Klamotten kannst du nicht bleiben. Hast du Bettwäsche?"
"Wie denn?"
"Hast du nicht deine Freundin, oder deinen Freund angerufen?"
"Nein, ich dachte daran, Mama oder Gaby ...