1. Handreichungen


    Datum: 28.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... etwas schwierig. Die Ärztin hält mir ...
    
    ...
    
    Ja, mach ich, Tschüss."
    
    Chris sagte zu Ärztin, die das Telefon weglegte "Ich soll sie von meiner Mutter grüßen."
    
    "Kenn' ich sie?"
    
    "Eher nicht, aber sie grüßt alle, die sich nicht wehren können."
    
    Die Ärztin lachte.
    
    Chris langweilte sich, er konnte nichts machen, und das Radio hatte er vergessen einschalten zu lassen. Mit seinem Fingern hatte er es versucht, doch die Schmerzen waren zu groß.
    
    Da er morgens eingeliefert worden war, bekam er noch ein Mittagessen. Hier wurde er aber nicht von Doris gefüttert, sondern von einer Schwesternhelferin. Diese war etwas scheu, wohl auch, weil Chris das Hemdchen hochgerutscht war. Sie sah immer verstohlen dort hin. Dabei musste Chris immer aufpassen, dass er das Essen auch in den Mund bekam.
    
    "Hallo, ich bin Chris, du bist?"
    
    Sie sah ihn erschrocken an. Das Mädchen hatte ein Kopftuch auf und wusste nicht, wie sie reagieren sollte.
    
    "Wie lange bist du schon hier im Krankenhaus?"
    
    "Heute dritte Tag. Du erster Patient, und ..."
    
    "Und?"
    
    "Du nackt. Ich nicht nackten Mann sehen."
    
    "Ich bin nicht nackt."
    
    "Doch seh ... da unten ... " sie sah ihn an "immer dick?"
    
    Chris musste lächeln.
    
    "Nein, nur wenn nette Mädchen in der Nähe sind."
    
    "Das nicht, ich ... das nicht gehen."
    
    "Wenn du im Krankenhaus arbeiten sollst, wirst du immer wieder nackte Menschen in ihrem Bett sehen. Männer und Frauen, schöne und nicht so schöne."
    
    "Und sie anfassen?"
    
    "Nein, du ...
    ... sollst sie nur füttern, oder die Decke hinlegen, den Schwestern helfen, anfassen musst du sie nicht."
    
    Sie sah Chris fragend an. "Ich dich anfassen?"
    
    "Was denn?"
    
    "Da untern, da groß."
    
    Chris wunderte sich über die kleine. Ängstlich, aber doch neugierig.
    
    "Nach dem Essen, einverstanden?"
    
    "Gut"
    
    So fütterte sie ihn weiter, sah aber trotzdem immer wieder hin. Sie stellte den Teller grade wieder auf den Beistellwagen, als die Tür aufging. Die Schwesternhelferin schaute kurz nach unten, griff nach der Decke und legte sie über Chris Schoß. Dann sah sie ihn lächelnd an und stand auf.
    
    In der Tür stand Chris Mutter.
    
    "Hallo, ich bin Mara, du bist?"
    
    Die Helferin war überrascht. "Ich Leyla, ich helfe."
    
    "Hallo Chris, ich habe das Gewünschte dabei.
    
    "Hallo Mama."
    
    Leyla legte alles zusammen und verschwand, den Beistellwagen aus dem Zimmer schiebend, hinaus.
    
    "Die ist ja niedlich. Chris, machst du hier die Frauen an?"
    
    "Mama, bitte."
    
    Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Was hast du da wieder gemacht?"
    
    Dann legte sie die Tasche, die sie in der Hand hatte, auf das Bett und holte die Hosen raus. "Lang oder kurz? Wenn du die Frauen anmachen willst, ist kurz wohl das richtige."
    
    "MAMA."
    
    "Lass mir doch den Spaß." Sie griff nach einer kurzen Hose "Die hier? Dreh dich mal zur Kante."
    
    Chris setzte sich hin und sie beugte sich über ihn, um die Schleife auf dem Rücken zu öffnen. Chris war es etwas peinlich, denn seine Mutter drückte ihre Brüste ...
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