1. Handreichungen


    Datum: 28.12.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... zu informieren. Mama hat einen Schlüssel."
    
    "Du nicht? Ich kann dann nach meiner Arbeit bei dir vorbei gehen und alles holen, was du haben willst."
    
    Er sollte seine Tante Doris, die ihm in den letzten beiden Jahren immer viel zu nah gekommen war, in seine Wohnung lassen? Er sah Doris an, und wusste, dass er sie dann nie wieder loswerden würde.
    
    "Nee, lass mal, Mama kennt sich in meiner Wohnung aus. Die findet alles."
    
    Doch Doris ließ sich nicht entmutigen und fing an, Chris vorsichtig das Hemd, das er anhatte, vom Körper zu schneiden. Durch die beiden großen Verbände war es sowieso nicht mehr normal abzubekommen, das Unterhemd ging dann doch. Sie sah mit Freude auf den sportlichen Oberkörper ihres Neffen. Nun wollte sie ihm an die Hosen, was Chris verhindern wollte, aber nicht schaffte. Sie zog ihm erst die Jeans und dann die Unterhose aus. "Muss das sein?"
    
    "Sicher, wie willst du den pinkeln und scheißen? Anfassen kannst du doch nichts. Keine Angst, keine der Schwestern wird dir etwas wegsehen. Und den Hintern bekommst du von mir abgewischt."
    
    Er lag nackt vor ihr und sie musste sich beherrschen. Der Schwanz war etwas erregt und gut mit Blut gefüllt. Mit dem würde sie ihren Spaß haben. Und Chris würde sich nicht beschweren, wenn seine Tante ihn verwöhnte. Das wusste sie genau. Eher würde er sterben, als jemanden Sagen, dass seine Tante ihn sexuell erregte. Doris überlegte. Nur mit Mara musste sie aufpassen, wenn seine Mutter etwas davon mitbekommen würde, wäre ...
    ... der Spaß zu Ende.
    
    Doris griff nach einem Hemdchen und sagte "Hier, das trägst du, solange du nichts anderes hast. Streck deine Arme aus." Chris schob seine Arme durch die beiden Löcher des Hemdchens und drehte sich dann, so dass Doris es verschließen konnte.
    
    "Wenn du musst, klingel"
    
    Sie legte dann noch seine Sachen zusammen und in den Schrank und ging aus dem Zimmer.
    
    Einige Zeit später kam die Ärztin. "Hallo Chris, ich darf doch Chris sagen?
    
    Wie sie mitbekommen haben, wird jeder Patient tagsüber von immer der gleichen Schwester betreut. Sie betreut noch weitere, aber die anderen Schwestern haben ihre eigenen Patienten. Für sie ist Schwester Doris eingeteilt.
    
    Wie ich sehe, wurden sie auch schon umgezogen. Das Hemdchen ist etwas luftig, wollen sie zu Hause anrufen, und sich ihre eigene Nachtwäsche bringen lassen?"
    
    "Ja, aber ich kann nicht Wählen. Können sie mir das Telefon halten?"
    
    "Sicher Chris. Wen soll ich auswählen?"
    
    Er sah die Ärztin, die im Alter seiner Mutter war, an und sagte "Den Eintrag 'Mama'"
    
    "Hallo Mama, ich bin im Krankenhaus.
    
    ...
    
    Nein, im ...
    
    ...
    
    Ja.
    
    ...
    
    Ich habe mir die Arme gebrochen.
    
    ...
    
    Ja, ich weiß, angeborene Doofheit.
    
    ...
    
    Kannst du mir Schlafanzughosen aus meiner Wohnung holen?
    
    ...
    
    Nein, im Moment habe ich ..
    
    ...
    
    Genau, und das ist doch etwas knapp.
    
    ...
    
    Ja, genau.
    
    ...
    
    Nein, im linken Schrank.
    
    ...
    
    Ja, danke. Sagst du Gaby Bescheid, das mit dem telefonieren ist im Moment ...
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