Zwillinge 08
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysirarchibald
... auf eine Idee, die sie auch sofort ausführte. Sie hielt ihre Hand unter den Schwanz ihres Bruders und fing, bevor es auf den Boden fiel, mit ihr auf, was ihr Bruder noch von sich gab. Es war noch eine ganze Menge Sperma, das in ihre hohle Hand tropfte und mit flirrenden, brennenden Augen ihrem Bruder mitten ins Gesicht schauend ließ sie ihn sehen, wie sie ihre Zunge in die Samenlache tauchte.
Ihm gingen die Augen bald über. Bisher hatte er sich in seinen lebhaftesten Phantasien nicht vorstellen können, daß es eine Frau gab, die "so etwas" tatsächlich zuwege brachte. Die Frauen in den Pornofilmen, ja, die taten "so etwas". Dafür wurden sie ja auch bezahlt und obendrein war ja gar nicht einmal gesagt, daß das, was sie da manchmal genüßlich mit Zunge und Lippen aufnahmen, tatsächlich männlicher Samen war. Konnte schließlich auch gut Mehlkleister sein, den sie da mit "allem Genuß" in sich hineinschlürften.
Aber jetzt hier, das..... es war definitiv kein Mehlkleister, in den seine Schwester ihre Zunge tauchte und die Geräusche, die sie dabei von sich gab, hörten sich wirklich und wahrhaftig wie das behagliche Schnurren einer Katze. Und wenn das so war, dann gefiel ihr ihr Tun wirklich. Niemand zwang sie schließlich dazu.
"Ohhh Petraaaa..." quälte es sich aus seinem Mund, "was.... was tust du da?"
"Ich will dich schmecken," stöhnte sie zurück, "du.... du hast meine Finger ja auch abgeschleckt.... nichts anderes tue ich. Eine Frau, die einen Mann liebt, tut das nun ...
... mal."
"Na gut, vielleicht nicht alle," fügte sie einschränkend hinzu.
"Du.... du tust das, weil... weil du mich liebst?" stotterte Peter ganz verwirrt, "du hast gesagt, du liebst mich. Wieso.....?"
"Ja, Peter, jaaaa.... ich liebe dich," antwortete Petra schlicht, "ich weiß nicht, wann es geschah, oder wie..... Ich weiß nur, daß es geschehen ist. Ja, ich habe mich in dich verliebt. In dich, meinen eigenen Bruder."
Peter, dem es -lediglich mit umgekehrten Vorzeichen- ganz genauso ergangen war, kehrte sich zu Petra hin, hob seine Arme und wollte sie um seine Schwester schlingen. Daß dabei sein Schwanz, nun nicht mehr stehend, sondern vielmehr halbsteif hängend vorn aus seiner Hose herauslugte, machte ihm nichts aus.
Petra war es, die ihn davon zurückhielt.
"Warte.... warte..." raunte sie, "in meiner Hand habe ich noch was von dir und deine Eichel ist auch noch ganz voll. Wenn wir nicht aufpassen, verschmierst du mein Kleid und ich deinen Anzug. Nicht, daß mir das was ausmachen würde, aber es muß ja nicht jeder gleich sehen können, was wir hier draußen miteinander getan haben, nicht?"
Peter nickte und wollte schon in seine Hosentasche greifen, um ein Tempo herauszuholen.
"Warte, ich habe eine bessere Idee," hielt Petra ihren Bruder zurück.
Mit diesen Worten führte sie ihre von seinem Samen eingenäßte Hand zwischen ihre Beine und verwischte die sämige Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen und auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Das, was ihren Fingern ...