1. Jana


    Datum: 31.12.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... kennst ja die Wette.“
    
    Erleichtert gehe ich aus dem Zimmer. Ich blicke mich kurz um, sehe wie die beiden zum Küchenblock gehen, die Ausbeulung der Badehosen und werde richtig geil. Ich gehe in die Dusche. Wasche meine Haare, nehme die Handbrause, stelle einen leichten Massagestrahl ein, führe den Strahl in meiner Spalte entlang, schließe die Augen, berühre mit dem Zeigefinger der linke Hand meinen Kitzler, denke an die Schwänze der beiden.
    
    „Die Pizza ist fertig.“ Ich öffne die Augen. Michael steht grinsend vor mir, die Augen auf meinen Schambereich, den Brausekopf und den Finger in meiner Möse gerichtet. Er dreht sich um und geht nach unten. Ich wasche mich, trockne mich ab, binde mir ein Handtuch um, gehe nach unten, will ihn zur Rede stellen. Ich gehe in die Küche und noch bevor ich etwas sagen kann höre ich Maximilians stimme. „Nackt war ausgemacht.“
    
    Ich will schimpfen, schreien, vor Scham im Boden versinken. Ich tue nichts dergleichen, lasse das Handtuch fallen und setze mich. Die beiden Jungs haben ihre Schwänze befreit und tragen weite Boxershorts und T-Shirts. Ich kann keine Erregungen mehr sehen. Nach einer Zeit werde ich ruhiger, wir lachen, ich vergesse meine Nacktheit und es ist wirklich ein schöner Abend. Wir trinken Wein und lachen. Irgendwann spät abends holt mich eine Frage in die Realität zurück.
    
    Maximilian „Wie ist es für dich hier vor uns nackt zu sitzen?“ fragt.
    
    „Am Anfang sehr schwer. Ich habe mich sehr geschämt. Bis zu deiner Frage jetzt ...
    ... war es fast schon Normalität. Jetzt ist es mir erst wieder bewusst.“
    
    Michael: „Wir finden das ganz toll, dass du den Wetteinsatz eingehalten hast.“
    
    „Ihr habt mich ja an die Ehrenschulden erinnert.“
    
    Michael: „Trotzdem. Respekt. Du bist eine wunderschöne Frau.“
    
    Ich werde rot. „Danke“
    
    Michael: „Entschuldigung, dass ich dich in der Dusch erschreckt habe!“
    
    Ich wusste nicht, dass ich noch röter werden konnte, aber es ging.
    
    „Du hast mich nicht erschreckt, nur überrascht.“
    
    Michael: „Was hast du mit dem Wasserstrahl und deinem Finger gemacht?“
    
    Jetzt wurde es richtig peinlich. Ich will etwas sagen, stottere, bringe keinen vernünftigen Satz zustande.
    
    Maximilian: „Na ja, sie wollte sich halt selbst befriedigen, nehme ich an oder?“
    
    Ich nicke.
    
    Maximilian: „Hast du das bei einer Frau noch nie gesehen?“
    
    Michael: „Nein.“
    
    Maximilian: „Siehst du. Ich auch nicht. Würde ich aber gerne.“
    
    Die beiden schauen mich mit großen braunen fragenden Rehaugen an. Ich denke an den zu Ende gehenden Tag, an die Erregung der beiden, an meine Geilheit. Ich stehe auf. Wie ferngesteuert. Gehe zum Sessel. Setze mich hinein. Lege meine Beine über die Lehnen. Schließe meine Augen. Meine rechte Hand streicht sanft über meine Brüste, ich lecke mit meiner Zunge den Zeigefinger der linken Hand, fahre meine Spalte entlang, öffne mit Daumen und Zeigefinger die äußeren Schamlippen, reibe genüsslich meinen Kitzler. Ich drücke meine Brustwarzen, ziehe sie leicht nach oben, fange an ...
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