1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... dass du mich anfasst, mich ihm wegnimmst. Davor hätte ich niemals geglaubt, dass das passieren könnte. Und doch war es so. Ist es immer noch. Ich würde eine Menge dafür geben, wenn er jetzt in diesen Raum käme und mich vor deinen Augen benutzen und mißbrauchen würde."
    
    „Nicht nur du!"
    
    „Du würdest zusehen. Würdest nicht wagen, ihn daran zu hindern, deine kleine Ehefrau zu ficken. Würdest hilflos daneben stehen und meine Schreie hören, mein Betteln, meine Schwüre."
    
    „Ja."
    
    „Hör auf zu wichsen."
    
    „Was?!"
    
    Ich war genauso überrascht von meiner Anweisung wie Jens. Es würde auch nicht lange halten, aber diese Minuten wollte ich auskosten.
    
    „Du darfst zusehen. Niemand hat dir erlaubt, dabei Spaß zu haben."
    
    „Bitte?"
    
    „Nein. Finger weg. Stell dir vor wie ich die Beine für ihn breitmache. Das nasse Schmatzen, wenn sein dicker Schwanz mir den Saft aus der Fotze presst, weil dort für nicht anderes mehr Platz ist wenn er mich aufbohrt."
    
    „Tue ich. Oh mein Gott, Julia. Das ist so..."
    
    Ich trat sehr dicht vor ihn, bis seine Eichel fast an meinen Bauch stiess. Keine Berührung. Mir lief es nass die Schenkel runter.
    
    „So geil, so gut, du bist der perfekte Ehemann. Du gönnst mir einen dicken, ausdauernden Bullenschwanz, liebst mich, bist mir ergeben. Die Grenzen die du ziehst sind verdammt weit gezogen. Du gönnst mir jeden Spaß und würdest mir noch viel mehr fremde Schwänze und Mösen gönnen, wenn ich sie wollte, oder?"
    
    „Jederzeit. Alles was dich glücklich ...
    ... macht."
    
    „Und dich geil."
    
    „Vielleicht gibt dein Bulle ja mal eine Party. Langhaarige, tätowierte Musiker aus aller Herren Länder, die wir nie wieder sehen."
    
    RRRrrrrrrrrrrrr, da hatte er wiederum mich. Das war eigentlich überhaupt nicht mein Beuteschema, aber Simone hatte anscheinend meinen Horizont nicht nur in Richtung des weiblichen Geschlechts erweitert.
    
    „Gute Idee. Viele fremde Schwänze in einer sicheren Umgebung. Dort gib es auch jede Menge Gästezimmer, in die ich verschwinden könnte. Nachdem du mich freigegeben hast. Nachdem du meinen jeweiligen Kandidaten darum gebeten hast, deine Gattin zu vögeln. Das fände ich echt heiss, wieder und wieder dein Gesicht dabei zu beobachten. Es war nämlich auch der Hammer, als du mich auf dem Parkplatz dem Bullen übergeben hast. Du darfst übrigens wieder wichsen."
    
    Sofort war er in Aktion und ich ging auf die Knie, um das Geschehen aus der Nähe zu betrachten und um für spontane Eruptionen in Position zu sein. Jens war jedenfalls richtig in Fahrt.
    
    „Er hat doch bestimmt genug Freunde, die dich in Reihe zureiten können. Oder gleichzeitig. Eifrig genug bist du als Hure ja inzwischen."
    
    „Du willst doch bloß, dass sie es vor aller Augen mit mir treiben, damit du zuschauen kannst."
    
    „Ich bekenne mich schuldig."
    
    „Schon vergessen? Beim Zuschauen wird nicht gewichst." Ich versuchte erfolglos, seine Hand von seinem Schwanz zu lösen. Keine Chance.
    
    „Dann nimm sie mit aufs Zimmer. So viele wie du willst.", stöhnte er.
    
    Ich grinste ...