1. Dark Manor 12


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... und Lea-Maria schien für das gesehene eher unverständnis zu zeigen.
    
    "Können wir etwas für euch tun," fragte Anita.
    
    Martin spielte mit den Beiden und gab den Beiden die Anweisung sich auszuziehen. Nicole protestierte leise. Doch Martin flüsterte leise das er nett sein wolle.
    
    "Nett ist aber nicht das was Anita möchte!" füsterte ich leise zurück.
    
    Anita war schneller nackt, wie es mir und auch Nicole lieb war. Lea-Maria, die inzwischen wieder gesundet war, brauchte da schon etwas länger und stand schließlich noch im String vor uns.
    
    Martins Hand glitt durch meine Oberschenkel und er versenkte dabei seinen Daumen in meiner Grotte. Wenn er doch wenigstens nichts machen würde. Stattdessen drehte er in mir Kreise und sagte mir dann noch, ich dürfe keine Gefühle zeigen. Dabei war ich so kurz davor zu kommen.
    
    „Lea-Maria? Runter damit.“
    
    „Warum?“
    
    „Weil ich weiß, dass du das willst. Du willst es verstehen, was Pia antreibt, ihre ganze Konzentration aufzubringen, trotz des sich in ihrer Möse bewegenden Daumens nicht zu stöhnen. Du willst verstehen, warum ihr dabei der Schweiß den Körper herunter rennt, aber sie doch meinen Anweisungen folgt. Du willst verstehen, warum Pia und Anita mich Meister nennen. Vielleicht willst du es auch. Aber auch wenn nicht. Heute bist du den ganzen Tag nackt., in jedem Raum dieses Bunkers. Und immer wenn ich dich rufe und du mich siehst, wirst du: ja Meister sagen. Und du Anita.“
    
    „Ja Meister.“
    
    „Für dich gilt das auch. Und jetzt ...
    ... wirst du Lea-Maria Pias Aufgaben für den heutigen Tag erklären. Pia ist heute anderweitig beschäftigt.“
    
    Nachdem die beiden Mädchen eingewiesen waren, holte Martin auch mich wieder in sein Bett. Er erzählte von dem Unfall, bei dem er das erste Mal zu einer Bestie geworden ist. Was ich viel interessanter fand, war aber die Tatsache, das er diesen Mann getötet hatte, weil Nicole ins blaue gefragt hatte. ob denn irgendjemand umbringen könnte.
    
    Wir beide, also Nicole und ich liebkosten danach lange Martins bestes Stück. So lange bis wir beide seine Creme im Mund hatten.
    
    Als wir wieder etwas mehr Ruhe hatten, erklärte Nicole Martin. dass von nun an mein geclontes Herz in seiner Brust schlagen würde. Aber sie erklärte ihm auch, dass er sich noch schonen müsste und dass ich eigentlich ebenfalls einen Chip bekommen müsste. Um mehr Daten zu bekommen. Doch nun wurde mir mulmig zu Mute. Nicole hatte gerade wirklich angeraumt mir einen neuronalen Chip in den Kopf zu implantieren. Ich würde meine Haare verlieren. Nicole müsste meinen Kopf öffnen, ohne dass dafür ein besonderer Grund vorläge. Mir war nicht gut mit diesem Gedanken. Zumal ich nur noch wenige Wochen hatte, bis zur Geburt.
    
    Martin setzte sich ebenso wie Nicole auf seinen bestückten Rollstuhl. Wir fuhren in den Trakt unserer Patienten, beziehungsweise zu dem was von ihnen über war. Nach vielem medizinischen Kauderwelsch, von dem ich so oder so nur die Hälfte verstand, standen wir wieder mit Anita und Lea-Maria in einem ...
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