1. Dark Manor 12


    Datum: 16.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... Raum. Sofort begann Martin wieder die beiden zu reizen. Vor allem auf Lea-Maria hatte er es abgesehen. Doch es war Anita, die ein erstes Fehlverhalten zeigte, indem sie schlicht vergaß Martin mit Meister anzureden. So kamen innerhalb Sekunden 10 Schläge mit der flachen Hand zusammen.
    
    Anita musste sich über Martins Knie legen. In schneller Reihenfolge gingen seine festen Hiebe auf ihrem Hintern nieder. Als Anita dann aufstand tropften erste kleine Lusttropfen auf den kahlen Betonboden. Anita war hoch erregt und bei den Hieben geil geworden. Martin schickte beide raus und ich blieb zurück. Martin zitierte mich neben sich. Dann griff er an meinen Oberschenkel und dirigierte mich auf seine Knie.
    
    „Du weißt, warum ich dir fünf Schläge gebe, Pia?“
    
    „Weil ich Anita geholfen habe, Meister. Sie hätte von alleine darauf kommen müssen.“
    
    Martin schien die Schläge die er mir gab zu genießen. Nach jedem Schlag strich seine Hand durch meine Schamlippen und er verteilte meine Nässe auf meinen Po, nur um mir den nächsten Schlag genau dort hin zu geben. Nachdem ich artig mitgezählt hatte stand ich wieder auf und sah in dem Rund in dem wir uns befanden mehrere erregte Männer. Martin erklärte nochmals was er zu tun gedenkte, aber das es Zeit brauchen würde.
    
    Besser wurde meine Laune, als Nicole Dehnungsspielzeug herauszauberte. Nein. Sie ließ es von Martin herausholen. Ausgerechnet Martin, der sich für den Schwanzträger schlecht hin hielt, holte Holverbreiterungen für seinen Harten ...
    ... heraus. Nicole erklärte ihm dann auch, wie er funktioniert. Er würd mich damit dehnen müssen, wenn er auch nach der Geburt noch weiterhin Sex haben wollte. Ich war in Nicoles Augen zu eng gebaut, um nicht bei der Geburt zu reißen. Dann hätte Martin drei Monate Sexverbot, genau wie ich auch. Die Eigenart dieser Hohlkörper war, dass sie das Gefühl einer engen Grotte eins zu eins auf seinen Schwanz übertrugen. Würde er also übertreiben, würde es ihm ebenfalls sehr sehr wehtun.
    
    Martin aber war da sehr Mutig. Er setzte gleich den sieben Zentimeter Aufsatz auf seinen Stab und deutete mir an darauf Platz zu nehmen.
    
    Ich ließ langsam seine Eichel in mich hineingleiten und dann fing der Aufsatz an.
    
    "Bist du sicher, dass ich da drauf soll?"
    
    "Du hast Herr vergessen."
    
    Martin legte seine Hände auf meinen Beckenknochen und drückte mich auf sich.
    
    "Ahhhhhhh"
    
    Nicole drehte sich schlagartig um. Martin lag da, mit schmerzverzerrtem Gesicht. Sein Puls ging in die Höhe und ich saß auf ihm und fühlte mich so unglaublich ausgefüllt. Von Oben drückte mein Baby gegen den Muttermund und von unten Martin.
    
    Diese Nacht lag ich lange wach. Der Chip und die dafür benötigte OP ließen mich nicht los. Ich hatte Martins Kopf gesehen. Fünf mal fünf Zentimeter waren kahlgeschoren um den einen Zentimeter der Schädeldecke zu öffnen. Wie würde das bei mir aussehen? Immer wieder liefen mir leichte kleine Tränen die Wangen herunter.
    
    Unter der Woche machten Martin und ich fast täglich diese ...
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