1. Intermezzo.3


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Schwule Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: greiner97

    ... Leider bin ich schon fast ein Jahr solo.“ „Oh,“ meinte Adrian darauf „das ist echt eine lange Zeit, also ich wird nix sagen, wenn ihr beide zusammen kommt. Ich glaub, Benedikt ist etwas in dich verschossen.“ Jetzt drhete ich mich doch um und grinste die beiden Kerle an. „Ich hab das Gefühl, ihr beiden wollt mich verkuppeln.“ Beide starrten auf meinen harten Pimmel und mussten lächeln, Gerald meinte nur: „So schlecht scheint dir die Idee auch nicht zu gefallen, oder warum freut sich dein Kleiner so?“ Dabei ließ er seine Hand langsam über meinen Schwanz gleiten, der wurde sofort noch härter und stellte sich komplett auf. Er streichelte auch meine Eier und fuhr langsam mit einem Finger durch meine Kimme. Lustvoll stöhnte ich auf, Adrian sah uns lächelnd zu, auch er knetete seine Beule durch seine Shorts: „Ich glaub, ich lass euch mal alleine und geh schon mal zu unsren Eltern, ihr habt ja noch mehr als eine Stunde Zeit.“ Er verließ mit diesen Worten fröhlich pfeifend den Raum. Gerald beugte sich über mich ohne seine Hand von meinem Schwanz zu lassen und gab mir einen langen Kuss. Ich schlang meine Arme um ihn, unsere Zungen spielten miteinander, es war für mich der erste richtig leidenschaftliche Kuss mit einem so attraktiven Mann. Gerald flüsterte mir ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen, mein Rohr komplett in deine geile enge Fotze versenken und dich zu meinem Boy machen.“ Statt zu antworten öffnete ich leicht meine Beine und streichelte mit ...
    ... einer Hand über seinen Schritt, was ich spürte war ein sehr hartes heisses Teil. Gerald stöhnte leicht auf, ließ mich los und zog sich sein Hemd aus. Endlich konnte ich seine trainierte und leicht behaarte Brust genau betrachten, ich strich langsam drüber. spreizte weit die Beine worauf sich Gerald auch seiner Shorts entledigte. Sein fetter Schwanz sprang förmlich aus seiner Hose, von den ersten Lusttropfen war seine Eichel nass und glänzend. Ich schob mich tiefer und leckte zuerst diesen köstlichen Saft ab, Gerald schob mir behutsam seinen Lustkolben in den Mund und schaute mich von oben herab an, „Das machst du schon sehr gut, mein kleiner Schatz“, stöhnte er, zog seinen Schwanz aber wieder heraus, ging tiefer und hob dabei meine Beine weit hach oben. Beim Betrachten meiner jungfräulichen Rosette sagte er lächelnd: „Oh jaaa, es gibt kaum was schöneres als so eine rosige Boymöse.“ Er beugte sich herunter und schon spürte ich seine Zunge an meinem Loch, er leckte mich heftig und glitt mit der Zunge tief in meinen Lustkanal. Ich stöhnte heftig auf, denn noch nie wurde ich dort so geil geleckt. Gerald hob seinen Kopf, schaute mich an und fragte: „Bist du bereit? Es wird etwas weh tun am Anfang, aber ich verspreche dir, ich werde vorsichtig sein. Versuch dich etwas zu entspannen, dann wird es für und beide einfacher.“ In meiner ansteigenden Geilheit konnte ich nur nicken. Gerald setzte seinen Schwanz vor mein Loch und versuchte langsam einzudringen. Er erhöhte langsam den Druck und ...
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