Intermezzo.3
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: greiner97
... aufgewühlt, betaste meinen Hintereingang. Mein Loch war wieder geschlossen, etwas brannte es aber es war ein schönes Gefühl. Ich zog mich sommerlich an und ging fröhlich grinsend zu den anderen. Als mich Adrian fröhlich grinsend ankommen sah, nickte er nur wissend, zuckte fragend mit den Schultern worauf ich leicht nickte. „da ist ja auch endlich unser Kleinster“, rief Adrian, hob sein Glas und stieß mit den anderen an. „Na“, fragte Dad, „hast du noch geschlafen? Ihr jungen Burschen habt keine richtige Ausdauer mehr.“ Ohne weiter zu antworten setzte ich mich auf den einzigen freien Platz, der zufällig neben Gerald auf der kleinen Sitzbank war. Unsere Beine berührten sich leicht, sofort spürte ich seine Hand, die mir fest in den Schritt griff, was natürlich zu einer heftigen Erektion meinerseits führte. Dad kümmerte sich um den Grill, Mam eilte in die Küche, um den letzten Salat zu holen, Adrian beobachtete Gerald und mich, grinste wissend in sein Glas und die Beiden zwinkerten sich zu.
Der anschließende Abend verlief ohne weitere Zwischenfälle, Gerald und Dad wechselten sich am Grill ab, Mam erzählte von den Plänen, die sie und Dad geschmiedet hatten. Alles verlief harmonisch und in sehr lockerer Atmosphäre.
Gerald betaschte mich oft, Adrian grinste, unsere Eltern erzählten und erzählten. Gegen halb 12 verabschiedeten sich die beiden dann und zogen sich in ihr Schlafzimmer zurück, auch weil sie am nächsten Tag früh aufstehen wollten, um sich zwei Museen in ...
... der Hauptstadt der Insel anzusehen und dort den Tag verbringen wollten. Als wir mit uns Dreien dann alleine in der lauen Sommernacht zusammen saßen, fragte Adrian Gerald, ob er mich denn gefickt hat und fragte uns beiden, wie es war. Gerald schwärmte sofort über meine enge Boymöse und auch darüber, wie easy ich meine Entjungferung verpackt hätte. Auch ich schwärmte Adrian von meinem ersten Fick vor, verschwieg auch nicht, dass der Anstich zwar schmerzhaft gewesen war, aber durch Geralds Erfahrung nur geil gewesen ist. „Dann werde ich euch morgen bestimmt nicht oft zu Gesicht bekommen, wenn wir hier unter uns sind, oder?“ fragte Adrian vieldeutig. „Naja“, lächelte Gerald, „ich würd gern Benedikt den ganzen Tag verwöhnen, aber natürlich werden wir dich nicht den ganzen Tag alleine lassen.“ „Ganz ehrlich“, sagte Adrian etwas verlegen, „ich wäre gern mal dabei, wenn du Benedikt fickst. Ich würde gern sehen, wie Bene dabei abgeht und ich hab nicht so oft die Gelegenheit zwei Schwule beim Sex zu beobachten.“
Gerald zuckte etwas erstaunt mit den Augenbrauen: „Ich weiss zwar nicht was Benedikt dazu sagt, aber mich würde es sogar noch mehr geilen, wenn jemand zuschaut, vielleicht kannst du sogar noch etwas lernen, damit du deine Julia noch glücklicher machen kannst. Aber jetzt sollten wir alle zu Bett gehen, es ist spät genug und aufräumen können wir morgen auch immer noch.“ Wir gingen also alle in unsere Betten, Gerald gab mir noch einen Gute-Nacht-Kuss und schon waren wir ...