1. Intermezzo.3


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Schwule Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: greiner97

    ... ich versuchte mich zu entspannen. Dann spürte ich doch einen Schmerz, als sein Kolben meinen Ringmuskel passierte. Ich biss die Zähne zusammen, ganz vorsichtig schob Gerald Millimeter für Millimeter nach, der Schmerz ließ nach und es machte sich eine nie gekannte Geilheit breit. Ich stöhnte laut auf als er nun begann mich richtig zu ficken. Bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen meinen Hintern, Gerald sah mir in die Augen: „Gefällt es dir? Oder soll ich aufhören?“ „NEIN“, schrie ich fast, „mach bitte bitte weiter, fick mich, ich will dich in mir haben!“ Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und hämmerte seinen Kolben immer tiefer und fester in meine Kiste. Der Schweiß lief uns beiden am ganzen Körper herab, schon sehr bald merkte ich, wie sich meine Hoden zusammen zogen und ich kurz vor einem Orgasmus stand. Auch Gerald stöhnte laut: „Du bist so geil eng, ich wird dich nicht lange ficken können!“ Ich konnte nicht sagen, wie lange es noch dauerte, aber mein eigener Schwanz wurde härter und härter und dann kam es mir. So einen Abgang hatte ich noch nie gespürt, mein Samen schoss aus mir heraus, traf Geralds Brust und sogar mein Gesicht, ohne es zu wollen, massierte ich dabei mit meiner Fotze seinen Kolben und dann wurde ich besamt. Ich bildete mir ein, jeden Schub seiner Eier in meinem Innersten zu spüren. Er leerte seine Eier vollständig in mir, liess aber seinen nicht schlaffer werdenden Schwanz in mir. „Das war der heftigste Orgasmus seid langer, langer Zeit. Dich könnte ...
    ... ich jeden Tag geniessen!“ Ich war total erschöpft, lächelte Gerald an und bedankte mich: „So geil hab ich mir den ersten Fick nicht vorgestellt, es war unbeschreiblich, ich würd deinen Schwanz am liebsten für immer drin behalten!“ Gerald gab mir einen dicken Kuss und zog seinen Freudenspender aus meinem endlich entjungferten Loch. „Komm, lass uns schnell duschen und dann neue Kräfte tanken, nicht das deine Eltern zu lange auf uns warten müssen.“ „Aber nur, wenn wir zusammen Duschen, wir haben doch noch fast eine halbe Stunde Zeit“, entgegnete ich. Gerald zog mich hoch und führte mich in die Dusche. Wir umarmten und küssten uns, seiften uns gegenseitig ein. Als ich sein Gemächte einseifte und sanft streichelte, wurde er wieder hart. Ich spülte die Seifenreste ab und stülpte meine Lippen über dies herrliche Stück Männerfleisch. Sanft aber deutlich fickte mir Gerald ins Maul, ließ mich bestimmt fast 10 Minuten gewähren bevor er mich hochzog, mich umdrehte und mich mit einem heftigen Stoß penetrierte. Ich jaulte auf, aber diesmal nicht vor Schmerzen, sondern aus purer Geilheit. Er fickte mich hart und sehr heftig, nach nicht einmal fünf Minuten wurde ich das zweite Mal besamt. Als er sich herauszog lief sein Samen in einem breiten Rinnsal aus meinem Loch.
    
    Wir küssten uns, trockneten uns dann gegenseitig ab und zogen uns an. „Lass mir ein paar Minuten Zeit, bevor du nachkommst“, sagte er, gab mir noch einen feurigen Zungenkuss und ging. Ich setzte mich aufs Bett, war immer noch ...