Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... geredet."

"Ihr sollt nicht reden, ihr sollt vögeln! Du siehst übrigens scharf aus in seinem T-Shirt. Man sieht deine Nippel so wunderbar. Hast du ein Höschen an?" Shiva nickte. "Zeig es mir mal." Shiva hob das T-Shirt hoch.

"Nein richtig, zieh es aus." Sie zog es aus und reichte es Maja. "Bekommst du morgen wieder. MAX!! Kannst du wieder einmal halten kommen?" Max kam herausgestürzt und zog Shiva nichts ahnend auf seinen Schoss. Als Maja ihre Arbeit beendet hatte sagte sie zu Max: "So, jetzt darfst du salben." Sie verschwand sofort und Max kniete vor Shiva.

Während er cremte sah er zu ihr und sagte: "Du siehst richtig süß aus in meinen T-Shirts. Die gefallen dir wohl?"

"Ich denke immer deine Haut ist auf meiner und dann kribbelt alles in mir. Als ich erst wieder auf deinem Schoß gesessen habe war es wieder wunderschön. Am liebsten würde ich den ganzen Tag in deinem Arm liegen, so wie gestern Nacht."

Auf einmal zuckte Max zusammen. Was war das? Erschrocken hielt er inne. Er sah auf seine Hände, er sah auf Shiva und schluckte. Jetzt hatte er bemerkt, dass sie gar kein Höschen trug.

"Mach weiter Max, genau da wo du jetzt bist, bitte". Sie hatte ihre Beine noch ein klein wenig weiter gespreizt und das Shirt noch etwas höher gezogen. Die Portion Lotion, die sich Max auf die Hände gedrückt hatte hätte für beide zusammen gereicht, aber das ist ihm egal. Er möchte nur so lange wie möglich seine Hände an dieser Stelle haben. Immer wieder streichen seine Finger ...

... wie aus Versehen über ihre Schamlippen, zucken wie vor Schreck zurück um dann wieder erneut zu beginnen.

Shiva hat sich im Stuhl zurückgelegt die Augen geschlossen und ihre Arme vor der Brust verschränkt. Jetzt erst sieht Max wie sie sich mit Fingern, der einen Hand an ihrer Brustwarze spielt. Er spürt, dass sie feucht wird, nein nicht feucht, sie wird regelrecht nass. Ihr Atem wird schwerer und sie versucht krampfhaft das Stöhnen zu unterdrücken. Beide sind wie hypnotisiert.

Auch Max beginnt zu zittern. Sein Daumen glitt noch einmal zwischen ihren Schamlippen und begann dann ganz zärtlich und liebevoll den kleinen Knubbel zu reiben. Plötzlich stöhnte sie auf und riss ihn an seinen Haaren in ihren Schoß. Max schrie kurz auf und verkrampfte sich. Dann sackte er vor ihren Füßen als zuckendes Etwas zusammen. Als er kurz darauf wieder Herr seiner Sinne war stürzte er ins Haus, um sich eine saubere Hose anzuziehen. Erst einige Zeit später folgte ihm Shiva.

Peinlich berührt beäugten sich beide. Dann öffnete Max seine Arme und sagte nur, "komm her", zog sie an sich und streichelte sie über ihr Haar. "Du kannst dich doch nicht einfach so ohne Höschen vor mich hinsetzen. Ich wusste gar nicht richtig wie mir geschieht. Über vier Jahre hatte ich keine Frau mehr und dann kommst du mein kleiner wunderschöner Schmetterling, zeigst mir dein Heiligstes. Ich konnte einfach nicht anders, ich musste dich einfach berühren. Warum hast du das denn überhaupt gemacht?"

"Maja wollte mein ...