Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... hätte ich auch geheiratet."

Als er am Nachmittag wieder nach Hause fuhr, holt er Siri gleich mit von der Kita ab. Daheim wunderte er sich über Shiva. Sie war etwas verschnupft. Vielleicht spielte sie ihm es auch nur vor, aber Max war verunsichert. So kannte er seine Shiva nicht. Er scharwenzelte um sie herum, doch Shiva blieb hart. Sie beachtete Max kaum und versuchte ihm aus dem Wege zu gehen. Erst spät am Abend als Siri schlief, begann Shiva: "Max, warum hast du Geheimnisse vor mir?"

"Ich habe keine Geheimnisse vor dir, was sollte denn das sein?" Keine Antwort. Max wurde diese ganze Sache zu blöd, stieg unter die Dusche und danach ins Bett.

Kurz darauf kam Shiva. "Max, warst du heut bei Maja?" Ehe er antworten konnte hatte sie auch schon eine Hand in seine Hose geschoben. "Ja, du warst heut bei Maja. Jetzt weiß ich auch warum. Ich habe etwas gefunden und jetzt weiß ich das du ein Geheimnis hast." Im Kopf von Max kreisen die Gedanken, was Shiva wohl meinen würde. Jetzt erst bemerkte er, dass sie nur ein ganz kurzes Hemdchen trug. Dann griff sie unter das Kopfkissen und sah Max ganz ernst an. In der Hand hielt sie einen Pornofilm. "Was ist das hier?"

"Wo hast du den denn her? Weißt du, das ist so...!", fing er an zu stammeln.

Shiva sagte: "Ich habe mir den Film angesehen und du hast mir nicht gesagt, dass man auch noch anders küssen kann. Und jetzt weiß ich auch warum du zu Maja gehst, das ist nämlich nicht schön, wenn beim Küssen die Haare von dir bei mir in ...

... der Nase krabbeln."

"Das heißt doch nicht etwa, das du...?"

"Na klar, du küsst mich doch auch da unten! Ich habe mir die Gebrauchsanweisung angesehen und ich will wissen, ob das bei dir genau so geht." Dann beginnt sie an der Hose von Max herumzunesteln und zog sie ihm vom Bein. Er ist aufgeregt, wird nervös. Ihr schwarzes langes Haar fiel auf seinen Bauch und kitzelte mit, während sich ihre Finger zärtlich um seine Hoden krallen und ihre Lippen sich über die Eichel stülpen. Max stöhnt auf. Shivas Zunge umkreist seine Penisspitze. Sie saugt ihn tief in sich hinein.

Max erregte das sichtlich, aber er scheint auch das Bild oder die Erfahrung gehabt zu haben, dass Frauen das nicht gern machen. "Shiva, du musst das nicht machen."

"Aber ich möchte es trotzdem mal probieren", antwortete sie. Sie fand es unglaublich sinnlich, denn warmen, samtigen Schwanz ihres geliebten Mannes in ihrer Mundhöhle zu fühlen. Ihn mit Lippen und Zunge zu befühlen und zu erkunden. Sie liebte es, ihn zu riechen, ihn zu schmecken, an ihm zu knabbern, küssen, streicheln und lutschen zu können. Irgendwie ist es natürlich auch die Vielseitigkeit und eine gewisse Verspieltheit, was man so alles mit so einem Prachtstück anstellen kann: Ein Streichen, ein Knubbeln, Drücken, sanftes Klopfen, Massieren, leichtes Ziehen, Knabbern, Lutschen, Anhauchen, was auch immer - mal am Schaft, dann wieder an der Eichel oder dem Bändchen, den Hoden, oder mal nass, mal trocken, mal sanft, mal gierig und fordernd. ...