1. e-Stim


    Datum: 10.01.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sind und frage sie, ob sie die Klemmen auch an ihren Lippen akzeptieren würde; sie denkt nach und ihre Neugier überwiegt. "Aber wenn das weh tut, dann schreie ich!"
    
    "Das tut weniger weh als ein Piercing, vor allem liegt das absolut in deiner eigenen Hand," sage ich zu ihr und reiche ihr das Gerät, zeige ihr, wie wenig man das Rad drehen muss, um mehr Effekt zu erzeugen. Sie klemmt die beiden Klemmen an ihre Ober- und Unterlippe, lässt den Mund leicht offen und dreht am Rad. "Oh," sagt sie ziemlich schnell, "das kribbelt ja schon jetzt." Sie dreht nicht weiter. Ich erkläre ihr, dass Strom an feuchten, nassen Stellen sehr viel leichter fließt und das Kribbeln daher viel schneller einsetzt. Sie dreht vorsichtig am Rad und ich sehe, wie sie das Kribbeln aushalten will. Auf einmal ist es gut, sie zieht die Klemmen ganz schnell ab. "Was war passiert?" frage ich sie. "Das Kribbeln ging plötzlich nach innen an meine Zähne." "In dem Fall ist es einfacher, das Rad zurück zu drehen," meine ich; sie guckt mich an und sagt: "Danke für die Belehrung, das hättest du mir auch vorher sagen können." "Ich dachte, du wärest schon selbst so clever," antworte ich und ducke mich wieder zu spät, als das nächste Kissen geflogen kommt, natürlich klatsch auf meine Brille, die sowieso schon ein wenig beschlagen war. Sie muss fürchterlich lachen, nimmt die Brille und putzt sie. Sie setzt sich rittlings auf mich und setzt mir die Brille mit beiden Händen vorsichtig auf. Ich habe die Klemmen schon in ...
    ... der Hand und klemme sie ganz schnell an ihre Ohrläppchen; wir müssen beide lachen, sie hält still und ich drehe am Rad. "Oh," meint sie, "das kribbelt aber schön." Ich halte diese Position und komme auf böse Gedanken.
    
    Wie sie da so schön auf meinem Schoß sitzt, und von den beiden Klemmen an ihren Ohrläppchen herrlich abgelenkt ist, fahre ich mit meinen Händen an ihre Bluse und knöpfe sie so langsam mit Genuss auf, so dass sie doch mitbekommt, was ich vorhabe. Sie ist ganz still und ruhig und wartet ab. Ich ziehe ihr die Bluse aus und sehe ihren neuen BH aus transparentem Tüll, mit weißen Rosen-Verzierungen, der ihre Brüste ins rechte Licht rückt.
    
    Hm, so schön wie er auch ist, er muss weichen. Ich fühle hinten nach dem Verschluss und sehe ihr verschmitztes Lächeln. "Fühle mal vorne," flüstert sie, immer noch auf das Kribbeln an ihren Ohrläppchen konzentriert. Ich fühle vorne nach dem Verschluss, nehme aber die Gelegenheit erst einmal wahr, zu suchen, wo er denn sein mag. 'Wo man nichts sieht, ist Fühlen keine Schande', denke ich, und nutze das Sprichwort weidlich aus, bis ich den Ver-schluss endlich offen habe. Ihre beiden Brüste hängen sehr schön frei und ich muss sie erst richtig begreifen von oben bis unten, von rechts bis links, um ihre ganze Pracht und Herrlichkeit zu erkennen. Ich nehme ihre Brustwarzen ganz leicht zwischen meine Daumen und Zeigefinger und drehe sie ein wenig. Ihr Genusspegel ist inzwischen mächtig hoch gestiegen, mein Genussprengel auch.
    
    Wir ...
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