1. Frühflug nach Berlin


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... sagte:
    
    „Was für ein schöner Ausblick!"
    
    Ich wollte gerade auf den Nachbarbalkon blicken und dies bestätigen, als ich von der Sonne geblendet, feststellte, dass die Plexiglaswand zu meiner rechten gar nicht mehr da war. Stattdessen sah ich, geblendet vom Sonnenlicht einen Kerl auf einem Stuhl sitzend, dessen Bademantel vorne weit geöffnet war und der somit den Blick auf die Kronjuwelen freigab.
    
    Wäre die Sonne nicht schon so tief gestanden, dann hätte ich diese einwandfrei sehen können. Intuitiv griff ich nach meinem Handtuch, welches mir zunächst auf den Boden fiel und wand es mir um die Hüfte. Als ich dies bewältigt hatte, formte ich einen Sonnenschutz mit den Händen und schaute zu dem Typen rüber, den ich nun eindeutig als Georg identifizierte. Auch Georg war mittlerweile aufgestanden und hatte seinen vorher offenstehenden Bademantel geschlossen. Ich hätte schwören können, dass ich aus dem Augenwinkel einen fetten Prinz Albert an seiner Eichel in der Sonne hatte blitzen sehen, aber nun war mir der Blick verwehrt.
    
    „Georg, was für ein angenehmer Zufall Dich hier wieder zutreffen!"
    
    In der einen Hand hielt er einen Cognacschwenker, in den anderen hielt er die dazugehörige Flasche.
    
    „Magst Du einen mit mir trinken?"
    
    „Klar, warum nicht?" antwortete ich.
    
    „Hast Du denn noch ein Glas für mich?"
    
    „Leider nein, in meiner Minibar war nur ein Glas, aber Deine hat bestimmt auch noch eins!"
    
    „OK, dann schau ich mal!"
    
    Ich ging hinein und holte das Glas aus der ...
    ... Minibar und als ich zurück zu Georg auf den Balkon gehen wollte, stand er bereits hinter mir. Breit grinsend begann er mir Brandy in mein Glas zu gießen. Sein Bademantel war oberhalb des Gürtels breit aufgefallen und gab erneut den Blick auf seine geile Brust frei. Ohne ein störendes Unterhemd konnte ich nun sehen, dass die linke Brustwarze gepierct war. Wir stießen an und tranken einen Schluck.
    
    Was für ein Anblick, durchfuhr es mich erneut und die Wirkung seines Anblicks ließ nicht lange auf sich warten. Sofort wurde ich hart und als mein Schwanz sich erhob, fiel mein Handtuch zu Boden. Ich wollte mich sofort bücken um meine Erektion schnell wieder zu verbergen, doch Georg hielt mich mit der linken Hand an der Hüfte zurück mich zu bücken.
    
    Er stellte das Glas in seiner rechten Hand auf den kleinen Tisch und legte auch die rechte Hand an meine nackte Hüfte.
    
    „Wegen mir, brauchst Du Dich nicht zu bedecken. Es freut mich, wenn ich Dir auch gefalle!"
    
    „Auch gefalle?"
    
    „Na nun hör aber mal auf, natürlich gefällt mir ein so attraktiver Kerl wie Du. Besonders wenn ich nun den ganzen Kerl sehen kann und ja, ich hatte heute Morgen bereits den Eindruck, dass Du beim Frühstück mich auch geil fandest!"
    
    Mit der linken Hand öffnete er seinen Bademantel und nun hatte ich auch den Blick frei. Ich hatte mich nicht getäuscht, sein Mörder Fleischschwanz war gepierct und hatte einen fetten Ring durch die Eichel. Mein Schwanz, der eh schon hart war, legte noch einmal zu und stand ...
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