1. Frühflug nach Berlin


    Datum: 11.01.2023, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... Ich begann mich aus seinen starken Armen zu lösen, was auch ihn erwachen ließ. Es war mittlerweile vollständig dunkel geworden und ich knipste die Nachttischlampe an. Wenn auch noch schlaftrunken, blickte mich dieses breite Grinsen von heute Morgen erneut an.
    
    „Hallo mein Geiler!"
    
    „Hallo mein geiler Hengst!"
    
    Ich küsste ihn auf den Mund. „Boah, hab ich einen Durst! Lass uns die Minibar plündern, mein reicher Privatier!"
    
    „Ich glaub´ ich bestell mir erst mal Rührei und dann starten wir eine weitere Runde!" Wir lachten beide und gingen auf den Balkon um eine zu rauchen.
    
    Ich ging erstmal duschen und Georg rauchte noch eine weitere Zigarette, als es an der Tür klopfte. Da er noch in Chaps, Weste, Boots und Harness trug plus seinem freischwingendem Schwanz konnte er die Tür natürlich nur vorsichtig einen Spalt öffnen. Ich kam gerade aus der Dusche und trocknete mich noch ab, als ich hörte, dass er mit jemanden sprach:
    
    „Hallo ich bin Stefan von nebenan. Habt Ihr noch Lust etwas mit mir zu trinken?"
    
    Georg war ein wenig überrascht und antwortete.
    
    „Ja, ich weiß nicht. Wir wollten eigentlich jetzt zu Bett gehen!"
    
    Was ich nicht sehen konnte, war, dass vor der Tür ein Typ Marke Kleiderschrank im Bademantel stand, der in der Hand eine Flasche Sekt und 2 Gläser hielt. Die Abfuhr Georgs nicht hinnehmen wollend, öffnete er, quasi als Plan B seinen Bademantel und gab den Blick frei ...
    ... auf seinen mit Schwanz mit Cockring.
    
    „Das ist natürlich ein Angebot!" erwiderte Georg und öffnete nun die Tür vollständig, so dass nun auch unser nächtlicher Besuch den vollen Blick auf Georg hatte.
    
    „Also von mir aus gerne! Sebastian, was meinst Du?"
    
    Mit einem Handtuch um die Hüften kam ich zur Tür und schaute mir den Kerl im immer noch offenstehenden Bademantel an.
    
    „Je später der Abend, desto geiler die Gäste! Ja, immer rein mit ihm! Wie heißt Du denn?"
    
    „Stefan!" und schon zog ich ihn an seinem Schwanz ins Zimmer. Georg nahm ihm Sekt und Gläser ab und bevor er die Tür schloss, vergewisserte er sich, dass das Ganze im Flur niemand mitbekommen hat. Ich nahm Stefan seinen Bademantel ab und bat ihn auf dem Bett Platz zu nehmen und warf mein Handtuch von mir.
    
    „Wie kommen wir denn zu dieser Ehre?"
    
    Unser nächtlicher Besucher antwortete ohne groß um den heißen Brei herumzureden, dass er wegen der offenen Balkontür zwar unfreiwillig aber umso lieber Zeuge unserer Session geworden zu sein und sich einen auf uns gewichst zu haben.
    
    „Ach Du Scheiße, waren wir so laut?" fragte ich reumütig.
    
    „Spinnst Du? Ich glaube der ganze Block ist geil von Eurem Sex geworden."
    
    „Und Du hast Dir einen gewichst?"
    
    „Ich konnte nicht anders! Und nun habe ich es vor Neugier nicht mehr ausgehalten und wollte Euch in Natura sehen und habe meinen ganzen Mut zusammen genommen und bin rübergekommen." 
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