Beste Freunde – Ehrlich währt am...
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfotzenfreund
... Mutter ihrem Sohn denn überhaupt keine Aufmerksamkeit? Er musste gleich spritzen. Will sie das nicht wissen und sehen? Die rechte Hand bewegte sich kaum noch.
„Dir kommt es gleich, ich weiß", sagte Frau Förster auf einmal und schaute in ein erstauntes Gesicht. „Aber warte noch einen kleinen Augenblick."
„Ma, woher kannst du das wissen?" japste Markus. Er hatte sich so Mühe gegeben, seine totale Erregung nicht allzu offen zum Ausdruck zu bringen.
„Mit Männern kenne ich nun mal aus", zwinkerte sie und legte Michaels weicher werdendes Glied sanft ab. „Man merkt, wie sie atmen, man hört, wie sie reden, wenn sie was sagen. Manche sind beim Ficken stumm wie Fische. Ich dagegen mag es, wenn man versaut mit mir redet."
Die linke Hand legte sich um den Hodensack.
„Manchmal kann man es auch riechen, den Geruch des Bocks. Das macht mich tierisch an."
Die linke Hand spielte Murmeln mit den Eiern.
„Aber am meisten verrät mir der Schwanz. Vorlauf ist das erste Vorzeichen, bei vielen. Eine aufgepumpte Eichel das nächste. Es hilft nur nichts, wenn man fickt, weil man da nichts davon sieht. Manchmal spüre ich mit der Möse das Schwellen der Eichel, aber das ist eher selten."
Die linke Hand wurde zum Schraubstock.
„Bei dir, mein Sohn, waren alle Anzeichen festzustellen. Aber schon die Hand um dein Glied hätte mir gereicht. Es wurde dicker und pulsierte heftiger. Dein Glied wird gleich spritzen und nichts auf der Welt wird es aufhalten können!"
Die linke Hand ließ ...
... locker. Die rechte packte fester zu.
„Übrigens: wenn man den Sack in Händen hält merkt man, wie die Eier Fahrstuhl fahren. Dann ist das Sperma unterwegs. Wollte ich am Rande noch erwähnen", grinste Frau Förster, weil sie vorher Markus' Eieraufzug verhindert hatte.
„Ma, du bist so eine... uuaaahhhh... mir KOMMT'S!!!!!!"
Markus jagte die heiße Brühe in dicken Schüben aus seinem Rohr. Er spürte, wie jeder Strahl auf seinen nackten Bauch klatschte, denn seine Mutter hatte vorsorglich das Hemd hochgezogen. Gnadenlos glitt Mutters rechte Hand über die blanke Eichel. Markus wand sich im Sofa wie auf einer Folterbank. Wieder und wieder spritzte sein Schwanz und sie schien sich daran wirklich zu erfreuen. Am Samen. Die Pein des Sohnes schien sie nicht zu interessieren.
„Ma, hör auf, ich kann nicht mehr!", jammerte Markus. Das explodierende Glied begann im festen Griff der Mutter zu schmerzen. Über ihren Fingern triefte das ablaufende Sperma.
Frau Förster ließ los. Sie betrachtete ihre Hände und verrieb die Sahne wie eine Creme für zarte Haut.
„Ihr seid ja recht geil gekommen", sagte sie mit leicht vorwurfsvollem Ton in der Stimme und cremte weiter.
„Danke! Es war genial", stotterte Michael, der halb in Trance den Abgang seines Freundes miterlebt hatte.
„Danke hilft mir wenig", sagte Frau Förster. In ihrem neuen Jogginganzug sah sie sehr sportlich aus, nicht nur für ihr Alter. Eigentlich hatte sie im Park laufen wollen, bevor der Zufall ihr in die Hände spielte. ...