Jonas 08
Datum: 15.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
... Eichel. Unsere Blicke trafen sich. Der gleiche Ausdruck. Das gleiche perverse Verlangen.
„Sieh zu wie...hmmmm- dein Sohn deinen Schwanz reitet..." Tapfer ließ ich mich auf den Schaft nieder, ihn mit meinem Gewicht durch meinen Schließmuskel zwingend.
„Ohhhh Jonas!!!" stöhnte mein Vater. Genussvoll meine Bewegungen auf seinem Penis lobend.
Oh Papaaaa!" jammerte ich. Hingebungsvoll bewegte ich mich, Mit der Latte in meinem Arschloch auf und ab tanzend.
Plötzlich richtete sich mein Vater auf. Fest schlossen sich die starken Arme um mich.
„Jonas..." raunte er.
„Papa" hauchte ich zurück. Er verschloss mir die Lippen mit seinen. Bereitwillig öffnete ich den Mund und streckte meine Zunge seiner entgegen. Inzestuös, verboten küssten wir uns. Ein Vater leckte mit seinem Sohn herum, während sein Schwanz tief in dessen Arschloch steckte.
Irgendwie waren wir an den Rand des Bettes gelangt. Ich hockte nun auf dem Schoß meines Vaters, die Beine rechts und links um ihn geschlungen. Unsere Arme waren in inniger Umarmung verschränkt. Unsere schwitzenden Leiber aneinandergeschmiegt. Unsere Zungen in perverser Intimität verschlungen.
In dieser Position war mein eigener Penis genau zwischen den Bauch meines Vaters und meinen gezwängt. Die ständigen, schweißglitschigen Bewegungen überwältigten mich.
„Papa, ich komme" flüsterte ich. Zur Antwort packten die großen männlichen Hände meines Vaters mich noch fester. Noch intensiver rammelte die dicke Latte in meine enge ...
... Knabenfotze. „Ich komme..." wiederholte ich, während mein Orgasmus wie ein Sturm heranrauschte.
„Ohh Papa, ich komme, ich komme, ich KOMMMEEEE"
Er fegte durch mich, über mich, überwältigte jede Faser meines Körpers. Hilflos klammerte ich mich an meinen Daddy, wie an einen großen, sicheren Fels. Mein Saft spritzte unkontrolliert zwischen unsere Bäuche und verschmierte durch unsere Bewegungen zu einem schleimigen Film.
Der Griff meines Vaters wurde noch fester, fast schmerzhaft. „Jonas" grunzte er gequält. Mein Sissygasmus schien auch ihm den letzten Rest zu geben.
„Papa" japste ich kraftlos. Ich versuchte meine Muskeln noch weiter zu entspannen. Ihn einzulassen, einladend bis in mein tiefstes Inneres.
Bis zur Wurzel schob sich sein Schwanz noch einmal in mein enges Lustloch.
Er spritzte ab.
Heißes, cremiges Männersperma pumpte er in mich. Mein Vater, in mich, seinen Sohn. In einem glücklichen Schwindel hielt ich mich an ihm fest und ließ ihn sich in mir verausgaben. Irgendwann ließen die Kontraktionen nach. Ausgelaugt ließ er sich abermals zurück aufs Bett fallen...
Ralf:
„Papa, ich komme" flüsterte mein Sohn auf mir. Ich packte seine Hüften fester und ließ meine noch stärker pumpen. „Ich komme..." flüsterte er wieder. Ich spürte seinen Schaft noch härter gegen meine Bauchmuskeln drücken.
„Ohh Papa, ich komme, ich komme, ich KOMMMEEEE" Sein zierliche Körper bockte wie ein Wildpferd auf mir. Hilflos klammerte er sich an meine Schultern um die Zuckungen ...