Jonas 08 - Sexgeschichten

Jonas 08

... auszuhalten. Im gleichen Moment kam sein Abgang. In hektischen Schüben wurde sein Sperma zwischen unsere verschmiegten Leiber gequetscht. Ich fühlte die heiße Sissysahne an meiner Haut entlangschießen. Zu spüren, wie mein Sohn seinen Samen an mir verrieb, während der Orgasmus ihn durchschüttelte war auch für mich zu viel.

„Jonas" keuchte ich, ihn noch fester packend. Fast quetschend.

„Papa" jappste er entkräftet.

Ich stieß meine Hüfte nach vorne. Bis zur Wurzel schob sich mein Schwanz in sein enges Lustloch. Ich spritzte ab. Schwulen Inzestsamen pumpte ich in die Eingeweide meines Sissy-Sohns. Nach einer traumartigen Ewigkeit ebbten die Ausbrüche ab. Schweißüberströmt fiel ich zurück auf das Bettlaken.

Jonas hob seinen Unterleib etwas, so dass mein erschlaffendes Organ aus seinem Darm flutschte und träge auf meinen Bauch klatschte. Er beugte sich nach hinten und spreizte seine entkräftet zitternden Beine. Ermattet betrachete ich seinen weißen Spermabeschmierten Bauch. Seine kleinen Sissy-Genitalien. Langsam bildete sich ein dicker milchiger Tropfen an seinem geröteten Fötzchen. Erste Tropfen fielen auf meinen Unterleib. Mehr und mehr. Dann rann meine Ladung in einem zähen Rinnsal aus dem Innern meines Sohnes.

Als der Strom abgeebbt war, kletterte Jonas wackelig von mir herab.

Auf allen Vieren kam er wieder heran.

Ohne ein einziges Wort neigte er seinen Kopf zu meinem Bauch. Erschöpft schaute ich zu, wie Jonas mich zu säubern begann. Diensteifrig leckte mein Sohn zuerst seine veschmierte Sackmilch von meinen Bauchmuskeln. Er reinigte meinen Schritt, meiner Eier, meinen Schaft. Bis er den letzten Tropfen von der Eichel seines Vaters saugte.