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Jonas 08
Datum: 15.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
Diese Geschichte ist der letzte Teil meiner -Jonas-Serie. Alle Personen sind volljährig. Die vorherigen zwei Teile wurden unter Trans/Crossdresser veröffentlicht, da Inzest dort keine Rolle spielte. Zoyz Da waren wir nun. Vater und Sohn. Sohn und Vater. Endlich vereint. Wie waren wir hier hingekommen? Ralf: Es war Herbst. Eine regnerische Angelegenheit. Wochenlang bestimme das Wetter ein nasskalter Nebel, in welchem die Erfahrungen des Sommers zu verblassen schienen. Fahlbraune Blätter schmatzten unter den Autoreifen wenn ich zur Arbeit fuhr und unter meinen Schuhen, wenn ich abends wieder der Haustür entgegen ging. Jonas war weg. Weit weg, im Internat. In den drei Jahren seines Studiums war diese Situation üblich vorgekommen. Doch nun merkte ich die Trennung zum ersten Mal. Zum ersten Mal wirklich. Ich ertappte mich in stillen Momenten, wie ich auf den Kalender starrte. Der erste November war der Stichtag. Die Rückkehr des verlorenen Sohns. Und dann? Unentwegt plagte mich diese Frage. Und dann was? Wie würde es weitergehen? Ich wusste, dass ich nicht einfach zu meinem alten Leben zurückkehren konnte. Mit Jonas in Reichweite war die Verführung stets vor meiner Nase. Doch konnte ich das Spiel des anonymen Erpressers fortzuführen? Würde das genug sein? Und war es richtig, das zu tun? Andernfalls jedoch, was war die Alternative? Ein paar Tage vor seiner Rückkehr reichte ich Urlaub für die zehn folgenden Tage ...
... ein. Jonas: Gedankenverloren blickte ich in die Landschaft hinaus. Hinter dem Zugabteilfenster huschten Felder, Bäume und Ortschaften schemenhaft vorbei. Durch die Kopfhörer berieselte mich mein Ipod mit Musik, die jedoch an meiner Wahrnehmung vorbeisickerte. Das Internat war vorbei. Am Horizont lag die Heimat. Rückkehr. Und dann? Das letzte Jahr hatte mein Selbstverständnis, meine ganze Identität vollständig und grundlegend auf den Kopf gestellt. Erlebnisse, die ich zuvor niemals auch nur erdacht hätte, waren mir zugestoßen, hatten mich überwältigt. Jede neue Erfahrung hatte mein Wesen beeinflusst und mich Stück für Stück abwärts in einen reißenden Strudel getrieben. Vor zwei Tagen erst hatten mich am Rande der Abschlussfeier der Dekan und der Vertrauenslehrer in meine Rolle gewiesen. Sie hatten mich sexuell gedemütigt, zur Sissy abgerichtet. Hatten mir ihren Samen in Arsch und Mund gepumpt und obendrein meinen eigenen zum Schlucken gegeben. Und es hatte mir gefallen. Das lag in der Vergangenheit. Wie sollte die Zukunft aussehen? Ich dachte an zu Hause. Meine Eltern warteten dort. Mein Vater. Mit ihm hatte alles angefangen. Die Fügung des Zufalls, die mich dazu brachte, unerkannt seinen dicken Papaschwanz durch das Gloryhole zu lutschen. Dann kam die Erpressung. Meine Mutter holte mich am Bahnhof ab. Sie war überglücklich mich wiederzusehen. Ich freute mich ebenfalls. Auf der Heimfahrt fragte sie mich nach dem Internat aus und erzählte Anekdoten aus der Zeit zu Hause. Mein ...