1. Fantasie von einem Bekannten


    Datum: 16.01.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bycumsteph

    ... und sich dabei den Schwanz wichste, als gebe es kein Morgen mehr.
    
    Ich flüsterte zu Karin "Sag ihm, dass er nicht abspritzen soll. Stephanie bekommt noch ihre letzte Runde für heute". Sie verstand sofort, auf was ich hinaus war und sagte beiläufig "Andreas, hör auf zu wichsen". Ich war über die Reaktion erstaunt, der er stellte sofort sämtliche Handbewegungen ein und stand still. Karin zog Stephanies Kopf von meinem Luststab weg und bemerkte mit einem Zwinkern "Du hast ja noch was mit der Kleinen vor, das merk ich. „ Ich zwinkerte zurück und entgegnete "Das ist die Abschluss Nummer für heute. Sie hatte heute schon einige Schwänze, die auf sie abgespritzt haben und Andreas wird der letzte mit mir zusammen sein".
    
    Stephanie riss die Augen auf. Schon wieder ein fremder Schwanz für sie und ich sah, wie sich aber dieses Mal die Lust in ihrem Blick den Weg bahnte und sie griff zärtlich nach meinem Sack.
    
    „ Danke", wisperte sie und warf Karin einen verstohlenen Blick zu. "Hol ihn dir", sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. "Ich werde dir zeigen, wie du ihn am besten verwöhnen kannst"
    
    Sie winkte Andreas heran und Karin führte ihn mit seinem Schwanz vor Stephanies Gesicht und winkte mich ebenso heran. "Du sollst auch nicht zu kurz kommen", meinte sie mit einem geheimnisvollen Blick und begann, unsere beiden Schwänze zu wichsen. Stephanie begann, Andreas zu blasen, und es war herrlich zu sehen, wie Stephanie seinen Ständer ganz tief in ihren Mund nahm.
    
    Karin stand ...
    ... mittlerweile hinter ihm und zupfte an seinen Brustwarzen, was ihn noch mehr erregte.
    
    Ich kniete mich hinter Stephanie und befreite ihren Oberkörper komplett aus ihrem Kleid. Meine Hände begannen, ein wenig fester ihre vollen Titten zu kneten. Stephanie beugte sich ein wenig nach hinten und reckte mir ihre Brüste dementsprechend meinen Händen entgegen. Ihre Lustlaute dabei und dabei Andreas Schwanz im Mund, waren so geil, dass ich nur noch Stephanie ficken wollte.
    
    Auch Karin hatte mittlerweile Andreas das Shirt ausgezogen und rieb ihre kleinen Titten an seinem Rücken.
    
    Ich zog Stephanie behutsam von seinem Schwanz, den sie so hingebungsvoll geblasen hatte, dass sie nach Atem rang. "Setz dich auf mich und reite mich wie der Teufel", keuchte ich ihr ins Ohr und legte mich im Schutz eines dort abgestellten Autos auf den Rücken. Stephanie ließ sich nicht zweimal bitten und kniete sich über mich. Sie bugsierte ihre vor Geilheit triefende Pflaume genau über meine pralle Eichel und langsam glitt ich in sie. Ich spürte nicht nur ihre Säfte, sondern alles, was sich in ihr die ganze Zeit aufgestaut hatte. Stephanie explodierte förmlich und sie begann einen Ritt auf meinem Schwanz, der unbeschreiblich war. Sie stützte sich auf meiner Brust ab, bewegte ihr Becken kreisförmig und immer wieder stieß sie meinen Kolben in sich.
    
    Dann änderte sie ihre Haltung. Stephanie ging auf die Knie, spannte ihren Arsch an und wölbte ihre Lustgrotte so fest um mich, das ich fast den Verstand verlor ...
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