1. Urlaubstraum mit 2 Nachbarinnen, Teil 3


    Datum: 17.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Reif Autor: Busenfreund1965

    ... oder absuchen.
    
    Wir waren so geschockt von diesem Objekt und dem was da vorging, dass wir uns nicht von
    
    der Stelle rührten. Wir hielten uns, nackt wie wir waren vielmehr schutzsuchend an den Händen und starrten nach oben.
    
    Als wir schließlich vom Lichtkegel des Objektes erfasst wurden, umgab uns plötzlich ein lautes Summen. Und von einer auf die nächste Sekunde wurde es totenstill und stockdunkel.
    
    Als mein Bewusstsein von den Geschehnissen wieder etwas zurückkehrte spürte ich kühlen Metallboden, anstatt des warmen Sandes unter meinen Füßen.
    
    Ich hielt auch keine Hand mehr fest, sondern spürte wie sich an meinen Armen und Beinen
    
    eine Art Riemen umschlangen und mich fest fixierten.
    
    Ich vernahm in der Dunkelheit plötzlich vertraute Stimmen: „Mama?“……“Katrin?“
    
    Da wurde es langsam ein wenig heller in diesem kalt wirkenden, einem Labor ähnelnden großen Raum. Kleine Leuchtkugeln oben an der Decke schwebend, bestrahlten unsere nackten Körper. Ich erkannte meine beiden vertrauten schwangeren Frauenleiber.
    
    Katrin und Irmgard waren ebenfalls mit Bändern oder Gurten an Armen und Beinen fixiert.
    
    Von unten stiegen plötzlich schlauchförmige Gebilde wischen ihren leicht gespreizten Beinen
    
    empor und näherten sich zielstrebig ihren Scheideneingängen. An der Spitze dieser Schlauch-
    
    gebilde war ein heller ovaler Lichtkörper, der vorsichtig in die Scheide der beiden Frauen ein
    
    drang.
    
    Irmgard und Katrin waren noch etwas benommen und alles ging viel zu ...
    ... zielstrebig und
    
    automatisiert, so dass sie sich der Vorgänge noch gar nicht wirklich bewusst waren.
    
    Wie in Trance ließen sie die Schlauchgebilde in ihre Scheide eindringen und tief in ihre schwangeren dicken Bäuche eintauchen. Das Licht, dass in sie eingedrungen war wurde
    
    plötzlich so unglaublich hell, dass es ihre Bauchdecke durchdrang, und ich die heran-
    
    wachsenden Babys in ihren Bäuchen als Schatten erkennen konnte.
    
    Wahnsinn der Anblick. Das Licht scannte die Babys rund herum und ich konnte sogar er-
    
    kennen wie sich das Baby in Irmgards Bauch anfing zu bewegen.
    
    Schließlich kamen von hinten aus dem Dunkel der metallisch wirkenden Rückwand unter
    
    Katrins und Irmgards Armen ebenfalls zwei schlauchartige Gebilde hervor. Diese waren aber
    
    nicht mit einem ovalen Licht bestückt, sondern trugen an den Enden trichterartige Öffnungen. Knapp einen halben Meter hinter den durchsichtigen Trichtern waren kleine
    
    Becher zwischen den Schlauchgebilden befestigt.
    
    Mein klarer werdender Verstand sagte mir schnell, dass das ja wohl nur eins bedeuten kann.
    
    Wir wurden hier gegen unseren Willen festgehalten, und jetzt werden meine schwangeren
    
    Partnerinnen genauestens unter die Lupe genommen.
    
    In diesem Fall strichen die Trichter so sanft über die Brüste der beiden, dass ihre Brustwarzen sich versteiften und groß und lang wie Zitzen abstanden, als würden sie bereit sein sich melken zu lassen.
    
    Und genau das fingen diese Geräte jetzt auch an zu tun. Diese Trichter ...
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