Pauline, sich fallen lassen
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mein Körper reagiert allein schon auf den Gedanken, wie eine rattige rossige Stute auf Sporen, die man ihr in die Flanken rammt. Sofort wird Dennis vom ätzenden grabschenden Benutzer zu einem Folterknecht, an dem ich Amir beweisen kann, dass ich das Tier bin, dass er sehen will und damit ändert sich meine ganze Einstellung, als ich meine Votze gleich nun gegen Dennis fickende Finger dränge und die Lava in mir kochend zu blubbern beginnt.
„Ahh das ist Amir. Dann ist das Team vom letzten Mal wieder zusammen. Komm Dennis wir bringen die Sau zur Tür und dann geht's nach oben, was meinst du?" und Dennis nickt heftig, wischt sich die nassen Finger an meinem weißen Bauch ab, obwohl ich ihm anmerken kann, dass er Amir nicht unbedingt gebraucht hätte, sondern sich gerne genommen hätte, was ich zu bieten habe und sonst alles erlaubt ist. Aber er vertraut Jonas, dass der einen Plan hart -- und das glaube ich allerdings auch und fürchte mich ein wenig erregt, aber erwartungsvoll. Und dann ist da ja Amir und seine gehirnfickende seidenweiche Stimme...Anousch.....
Teil 203.........Amir kommt...endlich
Ein Ruck an meiner Nase setzt mich in Bewegung, als mich Jonas Richtung Hausflur und Tür aus der Küche zieht. Dennis hängt brav seine Jacke an der Garderobe auf und ich muss bei allem doch daran denken, als ich ihn dabei im Vorbeigezogen Werden ihn betrachte, dass er und Jonas doch immer noch bloß Jungs sind die fast zwei Jahre jünger als ich sind, wobei ich das bei Jonas ...
... inzwischen so gut wie vergesse, nur durch das Frettchen wird es mir gerade so klar bewusst. Es ist auch bloß ein nutzloser Gedanke, denn es ändert rein gar nichts was mich betrifft. Ich stehe mit Jonas an der Tür und Dennis kommt nun auch dazu. Hinter dem Milchglas unserer Haustür zeichnet sich die schlanke Gestalt von Amir wartend ab.
Warum habe ich nun Herzklopfen, als ich da nackt, barfuß, beringt, behängt, am Nasenring eng geführt und tätowiert mit gefesselten Händen darauf warte, dass Jonas ihm die Tür öffnet. Vorfreude auf seine Stimme, die unbedingte Vorfreude mich ihm zu unterwerfen, mich ihm zeigen und präsentieren zu dürfen...ja DÜRFEN. Ein Herzklopfen, wie ich bei Gunnar oder Thorsten nie hatte. So stelle ich es mir vor verliebt zu sein mit dem Wunsch unbedingt gewollt und auch selber geliebt zu werden, egal wie obszön ich da sein muss, um Wertschätzung zu bekommen -- von ihm.
Muss ich mir eingestehen, dass ich auf die perverse blinde Art einer läufigen Hündin in Amir, ausgerechnet Amir, so was wie verliebt bin. Hoffnungslos manipulierbar schmachtend mich ihm ausliefern will, zu allem was ihn mit mir zufrieden macht. Ausgerechnet als Sklavin sich in einen Meister zu verlieben, der auf seine ganz eigene sadistische Art nur daran interessiert ist, wie ich als Tier, Objekt und Material funktioniere. Und nicht nur dass es so ist, sondern ich es weiß es auch noch und mir trotzdem Weniges gerade so sehr wünsche wie das, und dass er mir mein Gehirn grillt, bis ich nur noch ...