Pauline, sich fallen lassen
Datum: 17.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ein, sein, tabuloses unbedingtes Fickstück und Haustier bin -- auch wenn es für den Rest meines Lebens wäre. Verrückt, total verrückt -- aber sagt man nicht, dass Liebe genau das mit einem macht. Blind und dumm dazu? Ich werde geradezu schwach in den Knien, als Jonas endlich die Haustür in die kühle Nachtluft hinaus öffnet und wir drei sehen, mit mir zwischen den beiden Jungs, Amir vor mir in engen edlen Jeans, Cowboyboots, einem weißen stylishen Hemd mit einer schwarzen Wildlederjacke darüber dastehen.
Er ist kleiner als die beiden neben mir, aber nicht viel, dafür aber fast schlanker noch als das Wiesel -- von meinem Wikingerbruder ganz zu schweigen. Seine Haare wirken gut wie immer schwarz glänzend rebellisch frisiert und so als würde ihm das wichtig sein und seine dunklen Augen schießen mir unter den schwarzen Augenbrauen einen brennenden Blick in die Seele. Im Haar steckt eine Sonnenbrille und in der einen Hand hält er tatsächlich eine schmale kurze Ledergerte und in der anderen eine kurze Kette mit zwei Karabinerhaken an beiden Enden. Amir ist wirklich vorbereitet und aufgebrezelt, aber das steht ihm auch noch so scheiße gut, als er ein weißes Zahnlächeln abschießt in dem braun getönten Gesicht und er Jonas und Dennis mit einem Nicken begrüßt, aber mir dabei wie aus dem Handgelenk geschossen zugleich mit der kurzen schwarzen Ledergerte einen harten Schlag auf meine linke Titte zwirbelt, dass ich aufschreien und keuchend auf die Knie falle und die Hand mit der ...
... Kette auf den Handrücken der schmalen Hand küsse, die er mir hinhält. Das alles geht so schnell, dass Jonas beinahe nicht losgelassen hätte und mir auch gut den Ring aus der Nase hätte reißen können und doch läuft alles so ab, als wäre es das Normalste von der Welt. „Hallo, ihr beiden, da habt ihr ja was Feines zum Vorzeigen, allerdings gehört sie immer runter auf die Knie und dankbar für das was kommen wird..nicht wahr..... Anousch..Anousch....." und ich schmelze bei seiner Stimme dahin und wünsche mir nichts mehr, als das er mir immer meinen Platz zeigt, auf dem ich zu leben habe. Ich nicke und küsse wie eine hörige Hündin völlig berauscht zärtlich weiter die hingehaltene braune schlanke, nach dunklem Parfüm duftende, Hand. „Du bist aber auch echt hart, Amir. Klar gehört sie runter, aber so schnell konnte ich gar nicht sein, wie du sie runtergeprügelt hast. Man, man..." sagt Jonas und schaut zu wie seine Schwester scheinbar leidenschaftlich Liebe mit dem Handrücken seines Klassenkameraden macht, der ihr im Gesicht mit dem Ende der schwarzen Ledergerte herumstreicht, die blonden Haare aus dem Gesicht wischt und beurteilt, ob die Sklavin ihre Sache gut macht.
„Nicht hart Jonas, nicht hart genug. Klar gehört sie runter auf ihre Knie, aber sie muss von sich aus wissen was anliegt. Ein gutes Hausschwein muss wissen, wo sie hingehört, noch bevor man es ihr sagt, und sie kann sicher nichts falsch machen, wenn sie sich möglichst weit selbst dabei erniedrigt, nicht wahr du weißes ...