1. Der geheime Keller


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... und das Summen eines Elektromotors.
    
    Wir schauten uns an und Idun tastete nach dem Lichtschalter. Als das Licht aufflammt, sah wir den Weinkeller und dahinter die Werkbank des Hobbykellers. Das Geräusch kam von irgendwo da vorne. Vorsichtig ging wir vor und schauten um die Ecke.
    
    Das erste, was ich sah, war ein Hintern, der Feuer rot leuchtete. Davor war eine Art Magazin mit unterschiedlichen Dildos. Von diesem ging ein Kabel zu einem Laptop, der an einer Notstrombatterie hing. Verschiedene weitere Kabel führten von dem Laptop zu diesem Ding.
    
    „Was ist das?“ fragte ich entsetzt. „Wir müssen sie befreien.“
    
    „Warte“, sagte Idun.
    
    „Worauf? Darauf, dass sie hier im Keller verhungert?“
    
    „Mit 2 Liter Flüssignahrung am Tag? Wohl kaum.“
    
    „Weisst du, dass Andrew sowas im Keller hat, bzw das er jemanden hier hat?“
    
    Ich begann jetzt vor Idun zurück zu weichen, aber die ging nun auch zurück und stellte sich vor eine Wand mit einem Kalender.
    
    „Ich weiss nicht, dass er sowas hat. Aber wundern tut es mich auch nicht. Wie gesagt, Andrew baut gerne Dinge. Oder womit hast du gedacht, verdient er sich den SUV und den Bus? Bei seinem Zeichnerjob? Ich bitte dich.“
    
    Ich ging zu ihr hin. Auf dem Kalender stand für diese Woche: Praxistest für die Club x Machine. Pia S. Sonntag bis Sontag.
    
    Wenn das stimmte, was da stand, war diese Pia seit 5 Tagen in dem Gerät. Ich konnte nicht verstehen, wie man sowas freiwillig ertrug.
    
    Hinter uns begann Motoren zu summen. Die Maschine ...
    ... veränderte ihre Position. Sie richtete die Frau auf und führte ihre Beine erst in die gerade und dann in einen Spagat. Ich sah, dass sie trotz allem Platz hatte und ich sah nun den in der Nähe ihres Fingers platzierten roten Knopf. Ein Stab kam hervor und holte sich aus dem Dildomagazine ein gut 30 cm Exemplar in dünn ab.
    
    „Das geht doch nirgendwo rein, entfuhr es mir. Idun, das müssen wir stoppen.“
    
    „Es soll Leute geben, die stehen auf aufspießen“, sagte sie, machte aber trotzdem einen besorgten Gesichtsausdruck.
    
    Ich ging auf die Apparatur zu und war schon fast am Schalter, da hielt mich Idun auf.
    
    „Sie hat für das ganze Erlebnis bezahlt.“
    
    Ich sah sie entgeistert an.
    
    „Wie sie hat bezahlt?“
    
    „Komm mal mit.“
    
    Widerstrebend ließ ich mich von dem Gestell wegführen, wo gerade dieser Pia dieses riesige Teil langsam unter leicht drehenden Bewegungen in den Hintern gedrückt wurde und ging mit Idun zum Kalender. Daneben war eine Klemmbrett. Dort hing eine Rechnung an eine Pia für 2 Wochen Vollpension für 400 Euro. Da stand genau, was wann passierte. 2 Tage Einweisung. 8 Tage Gerätenutzung. 4 Tage Relativierung. Zum runterkommen. Stand da. Und in Klammer: es gibt einen Whirlpool. Und ein Smiley.
    
    „Soll das heißen, dass diese Frau bei Andrew vierzehn Tage Urlaub in diesem Gerät macht?“
    
    Hinter uns stöhnte die Frau auf und warf den Kopf herum, denn wir bisher nur von hinten gesehen hatten. Sie hatte eine VR Brille auf und einen Knebelring im Mund. Zudem waren nun auch ...