1. Der geheime Keller


    Datum: 19.01.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: A-Beatrye

    ... Kopfhörer zu sehen.
    
    Vor ihrem Kopf erschien nun auch ein Dildo und er war auch von enormer Länge. Sie drehte den Kopf genau vor die Spitze und ließ das Teil komplette 20 cm in ihren Hals fahren. Jetzt sah sie so aus, als würde sie von zwei Schwänzen gefickt.
    
    „So tief“, ich konnte es nicht fassen. „Schaumal Idun, wie tief das sein muss.“
    
    Und dann hörten wir Pumpen anspringen. Eine Pumpte den Nährbrei in den Schlund der Frau und ein zwei andere Spritzen etwas in ihren Anus, oder saugte es ab. Sie kam dabei heftig. Ich sah, wie sie am ganzen Körper krampfte und als der Munddildo raus war schrie vor Geilheit.
    
    „Sie läuft echt heftig aus und das nun schon seit 6 Tagen? Respekt.“ Idun Augen zeigten wirklich Respekt.
    
    Ich sah nun auch den Analdildo aus ihr heraus fahren. Sie wurde wieder zurück in eine neutrale Position gefahren, wo sie so langgezogen auf dem Boden liegen würde. Ich sah, wie sie versuchte, sich einzurollen und die Maschine folgte ihren Bemühungen und drehte sie auf die Seite.
    
    „Ziemlich aufwendiger Apparat“, stellte Idun fest.
    
    „Mich würde mal interessieren, was sie sieht.“
    
    „Da liegt noch eine VR und Datenhandschuhe. Willst du sie anziehen?“
    
    Ich überlegte, ob ich das wollte? Ich hatte Angst vor dem, was ich zusehen bekam.
    
    „Ich pass auf, dass du nirgendwo gegen rennst. Hier der Datenhandschuh.“
    
    Ich zog das verkabelte Teil an und ließ mir dann die VR Brille aufsetzen. Sofort war ich mitten im Geschehen. Es war so eine Art live ...
    ... Adventurspiel. Ich sah meine Hand und als ich an mir runter sah, war da auch ein Penis, der steil Abstand.
    
    „So sieht das also beim Mann aus.“
    
    „hhheeeiiichha.“ fragte die Frau und ich sah, dass sie den Kopf hob. „eicha?“
    
    „Idun, nimm ihr mal den Knebel ab.“
    
    Ich sah nicht was sie tat, aber an den Bewegungen der Frau konnte ich es erraten, dass ihr etwas vom Kopf genommen wurde. Es dauerte etwas, bis sie sprach.
    
    „Wer ist da?“ fragte sie.
    
    „Ich heisse Jac.“
    
    „Wo ist der Meister?“
    
    „Andrew? Der musste ins Krankenhaus.“
    
    „Was? Oh Mist. Soll das heißen, wir müssen abbrechen?“
    
    „Äh Nein. Du bist also wirklich freiwillig in der Maschine?“
    
    „Freiwillig und bei vollem Bewusstsein. Es ist einfach toll. Hätte ich mir nicht so toll vorgestellt. Okay, die Grafik ist noch etwas voller Fehler, zum Beispiel habe ich eben in das Pferd reingeschaut.“
    
    „Pferd...“
    
    Pia schwieg und schaute virtuell in meine Richtung.
    
    „Du hast keine Ahnung, was Andrew macht, oder?“
    
    „Nein“, sagte ich.
    
    „Er baut virtuelle Fickmaschinen. Und ich bezahle ihn dafür, sie exclusiv testen zu dürfen.“
    
    „Ich würde mich eher dafür bezahlen lassen“, stellte ich fest.
    
    „Ich seh das anders. Wenn ich bezahle, dann habe ich das Recht, jeder Zeit abzubrechen. Wenn er mich bezahlt, fühle ich mich verpflichtet, es bis zum bitteren Ende zu ertragen. Und zwei Nächte in einem Fetischhotel kosten auch 400. Dagegen ist es bei Andrew günstig. Ausserdem ist der Meister extrem zurückhaltend.“
    
    „Das ...