1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySPBerg

    ... ihr Aussehen in Thomas Assoziationen an die bekannte Pornodarstellerin, die er in jungen Jahren so geil fand. Tinas Erzählung nach war sie geschieden, hatte eine erwachsene Tochter und war gerade erst wieder in ihre schwäbische Heimat gezogen.
    
    Schnell war von Kosteneinsparungen die Rede, dass man frische Ideen bräuchte und neue Wege gehen müsse. Die Kollegen aus dem Engineering, allesamt langjährige und sehr erfahrene Mitarbeiter, sahen Martin, den Jüngsten in ihrer Runde, unsicher und ängstlich fragend an. „Wer nimmt mich in meinem Alter noch, wenn ich jetzt den Job verliere?“, stand in ihren Gesichtern geschrieben. Thomas tangierte das alles kaum. Er mochte seinen Job hier und hasste Veränderungen generell, hatte aber keine Existenzsorgen. Er war gut in seinem Job. Mit Sicherheit würde er einen neuen, vielleicht sogar einen besser bezahlten Job finden.
    
    Thomas trieb eine ganz andere Frage um: Tina war eine für ihr Alter durchaus attraktive Frau. Kurz überlegte er, ob er sich irgendwie an die ältere, alleinstehende Frau heranmachen sollte, verwarf die Idee aber schnell wieder. Blond und überdreht war einfach nicht sein Typ. Irgendwie kam sie ihm aber bekannt vor. War es nur ihre Ähnlichkeit mit Gina Wild, die Assoziationen weckte oder war da mehr? Sie kamen immerhin aus derselben Gegend. Da sie fast zehn Lebensjahre trennten, konnte er sie eigentlich nicht in der Schule oder auf irgendeiner Party getroffen haben. „Woher kenne ich sie bloß...?“, ging ihm nicht mehr aus ...
    ... dem Sinn.
    
    4Fast eine halbe Stunde stand Martina nun schon unter der heißen Dusche, fühlte sich aber immer noch schmutzig. Es hatte sie vor Ekel geschüttelt, als sie das Sperma aus sich herauslaufen und auf die Badezimmerkacheln tropfen sah. Den Rock ihres teuren Kostüms würde sie wegwerfen, so viel war klar. Immer wieder versuchte sie breitbeinig, ihre Vagina möglichst weit zu öffnen, um sich mit der Handbrause ihre Höhle tief auszuspülen. Das Problem war nur, dass sie zu ihrer eigenen Überraschung geil wurde, wenn der harte Duschstrahl auf ihre Klitoris traf. Unweigerlich musste sie an die Parade ungewaschener, wichsender Männerschwänze denken. Begierig darauf, sie endlich ficken zu dürfen. „Sie wollten dich. Alle wollten sie nur dich.“, feuerte ihr Unterbewusstsein ihre Erregung an.
    
    5Auf dem Rückweg aus der Garage wunderte sich Emma derweil über die Spur der schleimigen Tropfen, die bis vor das Badezimmer ihrer Mutter führte. „Hat die verpeilte Kuh sich echt auch noch mit ihrem Arsch in den verkleckerten Joghurt gesetzt?“, dachte sie genervt. Emma nahm einen der tropfen mit dem Finger von den Fliesen im Flur auf, um daran zu riechen. „Komische Konsistenz.“, wunderte sie sich. Sie probierte ihn mit ihrer Zungenspitze. „Salzig. Ayran? Aß ihre Mutter jetzt schon beim Türken? Was kommt als Nächstes? In Jogginghose zur Arbeit?“
    
    Die Dusche lief immer noch, stellte Emma am Geräusch fest. Hatte ihre Mutter ihr nicht als Kind immer erklärt, dass man Wasser sparen soll? Sie ...
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