1. Unterwerfung der Geschäftsführerin


    Datum: 24.01.2023, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySPBerg

    ... von einem Höhepunkt zum Nächsten.“, sagte die Stimme mit holländischem Akzent zu Emma. „Da müssen wir doch mal ein paar Bilder für die werte Frau Gemahlin machen, sonst glaubt uns das ja niemand.“ Während sie amüsiert filmte, bekam Emma einen mächtigen, schwarzen Silikonpimmel von Manou umgeschnallt, das ‚Black Monster’.
    
    Emma musste unwillkürlich an Eiersalat denken, als sie sich mit ihrem mächtigen Umschnalldildo vor ihre Mutter hockte, die bereits zwei Schwänze gleichzeitig im Arsch hatte. Die sichtbare Erregung der beiden Männer motivierte sie aber, schnellstmöglich in das Geschehen einzugreifen. Am Liebsten hätte sie sich selbst das über 30 Zentimeter lange Monster eingeführt, ihre Mutter war aber sichtbar feucht und Aufnahmebereit. Ihre Aufgabe war klar.
    
    Sie setzte die fette Silikoneichel zwischen den Schamlippenpaaren ihrer Mutter an. Außer dem Druck fühlte Martina dort nichts, da die Lippen von den Peitschenhieben immer noch taub waren. Erst als Manou helfend Emmas Hüfte nach vorne presste und die Eichel des mächtigen Silikonschwanzes in Martinas feuchte Vagina hineindrängte, spürte sie die Sensation, endlich wieder richtig ausgefüllt zu sein. Auch die beiden Männer unter ihr fühlten durch den dünnen Damm hindurch deutlich, wie der Monsterdildo sanft ihre Pimmel entlang rieb. Alle drei stöhnten im Rhythmus von Emmas langen Schüben genüsslich auf, während sie sich zurückfallen ließen und sich der Penetration vollständig hingaben.
    
    Thomas konnte es als erster ...
    ... nicht mehr halten und spritze Martina seine mächtige Ladung tief in den Arsch. Sein ekstatisch gegen Dimitris Kolben zuckender Schwanz brachte diesen auch zum Abspritzen. Beide Männer steckten weiter in der engen Umklammerung von Martinas Anus fest. Durch die sanfte, indirekte Penetration bleiben sie hart. Martina hing derweil in einer Art dumpfem Delirium. Sie genoss die Enge in sich, die Ausgefülltheit. Sie genoss sogar die Sorglosigkeit, bewegungsunfähig gefesselt und dem Geschehen vollständig ausgeliefert zu sein. Ihr Verstand konnte aber nur schwer die Erniedrigung ausblenden, von ihrer eigenen Tochter penetriert zu werden. Erst als Manou zusätzlich noch einen Massagestab auf Martinas Klitoris auflegte, empfing auch sie ihren Orgasmus. Die Männer genossen, wie sich Martinas Vaginalmuskeln im Höhepunkt pulsierend um den Dildo zusammenzogen und spritzen ein weiteres Mal ihre Saat in Martinas Arsch.
    
    Als Martinas Spasmen abgeklungen waren, wurde sie von ihrer Domina mit dem Flaschenzug von den Männerschwänzen gezogen. Die Männer rafften sich unter ihr erschöpft auf. Ihre Position wurde durch eine Schüssel ersetzt, die das Sperma auffing, das nun langsam und in langen Fäden aus Martinas Arsch herauslief. Der Rest der Gruppe sammelte sich derweil in der Lounge und genoss entspannt einen kühlen Drink.
    
    Als das Tropfen aus Martinas Arsch abebbte, brachte die muskulöse Manou die Schüssel zur Longe. Thomas benutze seinen Cocktaillöffel, um einige Gramm Koks mit dem Sperma zu ...
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